Meine Mutter parkte ein und wir stiegen raus.Sie half mir beim tragen,meiner Luftgeber und drückte mit einer Finger auf den <<Schliessen>> Knopf des Autoschlüssels.Sie trug es mir bis zu meinem Zimmer, weil es mir sehr schwer fällt, schwere Sachen zu tragen.
Langsam machte ich meine Tür auf und blieb wie angewurzelt stehen.Ich fühlte mich ganz anders vor meinen neonpink angemalten Vierwänden.Ich fühlte mich Fremd und einsam.Auf meinem Schreibtisch standen die purpurrote High Heels und auf meinem Bett lag mein silbrig langes Abschlussballkleid,der am rock einen riss hatte damit man meine Beine sehen konnte.Es war seltsam. Zuletzt als ich dieses Zimmer verlassen hatte war ich Gesund und Munter,dass Leben mochte mir nicht Enden und ich fühlte mich Frei,Lebendig und Unendlich.ich hatte mich immer auf den Ball gefreut und nun ist es ohne mich vorbei.Ich dachte immer man muss sein Leben leben und es verwirklichen, doch heute merke ich,dass das gar nicht Stimmt.Heute, denn habe ich eine halbe Lunge weniger und Lebe mit Medikamenten, ich kann nicht mehr nach draussen und die gelöste Nacht mit einer kühlen Brise erleben.
Zu meinem 17 Geburtstag ging ich in den Baumarkt und schaute mir die Wandfarben an.Es gibt Über 2000 verschiedene Grüntöne und ich wählte das Opallichtgrün. Es erinnerte mich an den Park wo mein Vater und ich zwei Tüten chicken Nuggets von MCdonalds gegessen hatten.Es war sensationell,dieser würzige Geschmack und der himmlischer Geruch!Manchmal hatte ich das Gefühl nie mehr wieder Normal zu sein was auch einerseits Stimmte.
Wer möchte schon bitte ein Krebskranker Mensch sein, der kein Vater hat und das Leben anderen Menschen auf den Kopf stellt.
Die Krankenschwester im Spital sagte mir jedesmal,wenn Sie eine neue Decke einzog; ,,Eine neue Schicht Farbe für eine neue Seele."mit diesem Gedanken bittete ich den Mann im Baumark mein Zimmer anzumalen.Am Anfang motze er und grübelte in seiner Hosentasche aber gab danach nach und reservierte anscheinend einen Arbeiter der zu mir kommen soll um eben die Wände anzumalen.Ich gab ihm meine Adresse und machte ab, dass der Arbeiter ungefähr am Abend vorbeikommen soll,da ich noch zu erst meine Zahnbürste kaufen muss.Eigentlich wollte ich nur mein Zimmer aufräumen und einen Film schauen.Ich verabschiedete mich von ihm und ging nach Hause.
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Tomorrow Nicht Ohne Dich
Teen FictionNa gut, ich weiss, es ist nicht so angenehm das zu hören. Aber ....naja flüchten kann ich leider auch nicht. Ich habe gelernt dazu zu stehen und es zu meinem besten freund zu machen. okay, mein bester freund ist es auch nun wieder nicht aber es gehö...