Adriens Sicht
Ich schlich mich gerade in mein Zimmer als ich von meinem Erzeuger zurückgeschleudert werde. ,,Du musstest nachsitzen wie unfähig bist du bitte schreit er und ich zucke zusammen. Ich sitze lieber nach bevor ich wieder von dir verprügelt werde schreie ich. Er sieht mich sauer an und stürzt sich auf mich. Du bist so feige schlägst mich noch nicht einmal ins gesicht hauche ich. Er steht auf und reißt mir mein Oberteil runter und lässt seinen Gürtel immer wieder auf meinen Rücken saußen. Hör auf keuche ich und sehe immer verschwommener. Wieso hasst du mich so hauche ich. Du bist an allem schuld wenn es dich nicht gäbe wäre sie noch am leben und nie gegangen schreit er und packt mich an den Haaren und schleudert mich in mein Zimmer. Ich spüre einen schmerz am Hinterkopf und alles wird schwarz. Adrien komm schon wach auf ich hab hunger höre ich Plaggs Stimme aus meiner Tasche. Ich stehe schwankend auf und öffne sie. Zum Glück hat er ihn nicht entdeckt denke ich. Das wurde auch fängt er an und sieht mich besorgt an. Was ist passiert wer war das fragt er besorgt. Ich seufze aus und erzähle ihm alles. Aber Adrien du musst was tun so kann es nicht weiter gehen sagt er und ich sehe nach oben. Ich weiß aber wer würde mir schon glauben wenn er erfährt das ich zur Polizei gehe bringt er mich um flüstere ich. Ich stehe schwankend auf und verarzte meine verletzungen. Plagg sieht mich mitleidig an und ich gebe ihm ein stück Käse. Nachdem er ihn gefuttert hat liegt er auf dem kissen und schläft. Ich hole eine schachtel aus meinem versteck und hole den Seidenschal meine Mutter raus und vergrabe mein Gesicht und schlurze. Vielleicht hat er recht und es währe besser tod zu sein.
