Enttarnt

808 46 5
                                    

Marinettes Sicht

Ich kämpfe als ladybug mit chat noir wieder gegen ein Monster. Ladybug pass auf schreit er und schupst mich zu seite. Er wird von dem Monster gegen einen Baum geschleudert und sackt zusammen. Chat schreie ich besorgt nachdem ich den Akuma befreit habe und lege seinen kopf unf meinen Schoß. Chat hörst du mich bitte wach auf sage ich mit brüchiger Stimme. Er öffnet schwach die Augen und sieht mich an. Ladybug hauch er und ich nicke. Er lächelt schwach und sieht mich an. Geht es dir gut weine ich und er nickt. Ja bei dir bin ich immer frei My'Lady haucht er. Du musst wach bleiben bitte schlurze ich. Hör bitte auf zu weinen ich bin es nicht wert keucht er. Ich muss dir was sagen haucht er ich liebe dich My'Lady oder sollte ich lieber Marinette sagen haucht er und ich sehe ihn geschockt an. Woher weißt du das frage ich. Deine Traumhaften blauen Augen haben dich verraten sie erinnern mich an den blauen Himmel flüstert er und schließt die Augen. Ich höre ein Piepen und sehe geschockt auf ihn. Adrien nein nein bitte bitte wach auf schlurze ich. Ich verwandle mich zurück und höre eine Stimme Marinette und sehe hoch. Plagg sagt Tikki und sieht ihn an. Ihr kennt euch frage ich und sie nicken. Ja wir wussten jeweils wer der andere ist sagt sie und ich sehe besorgt auf adrien. Wir sollten ihn ins Krankenhaus bringen sage ich besorgt werde aber von ihm unterbrochen. Nein sagt er schwach und will aufstehen sackt aber zusammen. Bitte du bist verletzt dein Vater wird sich sorgen machen schlurze ich. Dehm bin ich egal  er wäre glücklich wenn ich tod bin haucht er und ich sehe ihn geschockt an. Ich atme aus und sehe ihn an in ordnung dann kommst du mit zu mir sage ich und er nickt schwach. Wir kommen bei mir an und werden besorgt angesehen. Was ist den passiert fragt meine Mum besorgt. Ich weiß es nicht Adrien lag bewusstlos im Park nachdem das Monster angegriffen hat lüge ich. Ich bringe ihn in mein Zimmer und setze ihm in Bett ab und hole einen Verbandskasten. Als er sein Hemd auszieht schlage ich meine Hände geschockt auf den Mund auf seinem Rücken sind unzählige Narben zu sehen. Er sieht mich traurig an desshalb wollte ich in kein krankenhaus flüstert er. Wer war das weine ich und ziehe ihn nachdem ich ihn verarztet habe in meine Arme. Mein Vater sagt er schwach und schließt die Augen. Ich lege ihn sanft im bett ab und sehe ihn besorgt an. Plagg kuschelt sich an ihn und schließt die Augen. 

Miraculos ladynoirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt