You're my only one||Roman Bürki #Wattys2017

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Er schob den Wagen rein.
"Wer sind sie?" fragte ich verwirrt.
"Zimmer service. Ich sollte ihnen das auf Zimmer bringen." sagte er und verschwand mit offener Türe.
Ich starrte den Wagen an, bis mich jemand von hinten antippte.
Ich drehte mich um und sah Roman auf seinen Krücken.
"Was gibt's ?" ich war immernoch eiskalt zu ihm.
"Das ist für dich."
"Ich sehe es. Sonst wäre es nicht in meinem Zimmer."
Er schaute mich entschuldigend an.
"Es tut mir leid. Wie es die letzten Wochen und Tagen war. Ich war kein guter freund und ich möchte es rückgängig und wieder gut machen."
Ich nickte und hatte Tränen in den Augen. Er hatte mich nicht nur einmal verletzt.
Er nahm mich in seinen Arm und ich kuscheltete mich an ihn und war irgendwie gar nicht mehr sauer auf ihn. Wobei Jana da auch was mit zu tun hatte. Sie hatte mir eingeredet das er vielleicht etwas geplant hatte.
Aber ich musste ihn fragen warum seine ex hier war.
Wir setzten uns aufs Bett und stille brach ein.
Eine Weile später brach ich diese und schaute ihn an.
"Du Roman?"
"Ja mein schatz?"
"Warum war deine ex Freundin hier?"
"Meine Ex? Achso. Ja die war hier weil... Ähm... Ja die war hier, weil sie halt einfach hier hin gekommen ist."
Ich schaute ihn unglaubwürdig an.
"Und wieso hast du mir gesagt das es deine Cousine wäre?"
Er zuckte nur mit den Schultern.
Ich schaute ihn an und verdrehte meine Augen.

"Ich gehe mal gucken wo Erik und Mo sind. Die wissen ja nicht das ich wieder da bin."
Er nickte nur.
Ich stand auf und ging mit dem Gedanken er lügt mich an aus dem Raum.

Klar ich war immer noch enttäuscht von Mo, dass er mir so eiskalt ins Gesicht gelogen hatte. Genauso wie Erik. Ich meine wenn er mich jetzt betrogen hätte, hätte die mich ins Messer laufen lassen.

Jedenfalls ging ich durch den Gang und fand Mo, der sich mit Jana am unterhalten war.
Erik ging ebenfalls mit seiner neuen Freundin durch den gang.
Als er mich sah, kam er direkt auf mich zu.
"Hey Schwesterchen... Alles wieder gut bei dir und Roman?"
Ich nickte stumm. War wirklich alles gut zwischen uns?
"Das freut mich."
Er drückte mir blonde Haarfarbe in die Hand.
Ich blickte auf seine Haare.
"Kannst du mir die Spitzen oben blond färben?"
"Blond!? Kommt das von ihr ? Wenn ja warum lässt du es dann nicht von ihr machen?"
Ich hasste die neue Freundin. Sie veränderte meinen Bruder zu doll.

"Nein ich will eine Veränderung. Sie ist nicht damit einverstanden. Ausserdem will ich mal wieder einen Abend mit dir alleine verbringen."
"Indem ich dir deine Haare färbe?" ich musste anfangen zu lachen und riss die Aufmerksamkeit auf mich.
Er schaute mich bittend an.
Ich nickte und zog ihn mit in mein Zimmer.
Als wir da waren umarmte er mich.
"Es tut mir leid das ich gelogen habe..."
ich nickte und machte seine Haare.

In der zwischen Zeit bei Roman
-Romans Sicht-

"Meinst du Erik hat es geschafft Marie zu überreden ?"
Ich schaute sie an.
"Mach dir keine Sorgen das wird schon klappen. Aber süß das sie so eifersüchtig ist. Sie liebt dich wirklich" sagte sie.
Sie stellte sich hin und ich stellte mich vor sie und schaute sie an.
"..... also willst du meine Frau werden?"
ich schaute sie an.
"Ja ich will" antwortete sie und wir umarmten uns.

"Das war doch richtig gut! Warum hast du sie denn warten lassen. Dir ist bewusst das sie mich jetzt hasst, weil sie denkt wir haben miteinander geschlafen haben?" sie schaute mich ernst an.
"Vielleicht hast du recht. Ich gehe jetzt schon mal runter alles vorbereiten. kommst du mit ?"
Sie nickte und wir gingen in die Eingangshalle.
Wir machten den Saal.

Normale Sicht
Eriks Haare sind fertig und wow das habe ich echt gut hinbekommen.

"Danke Schwesterchen.." er lächelte und ich nickte.
"Habe ich doch gerne gemacht. Aber kann ich dich mal was fragen?" ich schaute ihn an und er nickte.
Wir setzten uns auf das Bett.
"Warum ist die Ex von Roman hier?"
"Keine Ahnung" sagte er nur.
Ich schaute ihn bedrückt an.
"Egal... Ich bin dafür das wir beide essen gehen." ich schaute ihn an als er dies sagte und nickte.
Ich zog mir schnell meine Jogginghose an und wir machten uns auf den Weg.