Life is a Game and love is the Name.
17:30 Uhr. Nervös guckte ich auf die Uhr. Das ticken machte mich nervös. „Herr Öcelan bitte ins Büro.", sagte die Frau im Rock, sie kaute laut ihr Kaugummi, was mich noch nervöser machte. Jetzt gibt es kein weg mehr weg zulaufen. Angekommen setzte ich mich hin und guckte mich im Raum um die Frau war schon da. „Hallo Herr Öcelan.", sagte sie und stand auf. Sie trug einen schwarzen rock und hatte blaue Augen. „Mein Name ist Frau say ,aber nennen sie mich safiye.", sagte sie und lächelte. „Mein Name ist Öcelan.", sagte ich kurz und knapp die Nervosität wär nicht mehr da und ich entspannte. „So, sie wollen bei unsrer Firma arbeiten.", sagte sie und ging langsam durch den Raum. Ich konnte ihre Blicke spüren doch versuche es nicht auffällig zu machen das es mich störte. „Ja das würde ich gerne, sie meinten ja das sie mir heute bescheid geben ob ihr hier arbeiten darf.", sagte ich. Sie lachte nur vor sich hin. „Wissen sie Herr Öcelan, ich mag Menschen die nicht schüchtern sind."
Ich lächelte. Das Lächeln verschwand als ein Mädchen reinkam. „Entschuldigung Frau Say, ich weiß ich störe grade, aber hier ist ein Paket für sie.", sagte sie und lächelte mich an, ich lächelte zurück. Safiye ging zu ihr und nahm das Paket ab. „Danke Meryem.", sagte sie und schenke ihr ein kurzes Lächeln. Ich gähnte um Aufmerksamkeit zu bekommen. „Wenn sie Montag hier arbeiten, will ich das sie ausgeschlafen sind.", sagte sie und widmende sich dem Paket. Ich sprang auf vor Freunde. „Danke danke danke.", bedankte ich mich. „Sie werden 2 Jahre mit Meryem arbeiten.", sagte sie. „Meryem ist eine nette Person die wird ihnen schon alles zeigen."
Ich sagte nichts und zusammen gingen wir aus dem Büro. Da kam eine hübsche Frau zu mir. „Hallo ich bin Meryem.", stellte sie sich nett vor. „Wir werden zusammen arbeiten, hoffe wir verstehen uns gut.", sagte sie und lächelte mich an. Ich war geblendet vor ihrer Schönheit das kein Wort von mir rauskam. Sie hatte lange braue Haare und braue Augen. Nach einer Zeit kam ich zu mir. „Ähm, ich heiße Öcelan und ich freue mich auch schon mit dir zu arbeiten. „Okay dann bis Montag.", sagte sie und lächelte mich an. Sie ging und ich ging auch zu meinem Auto. ich stieg ein und fuhr nach Hause. Nach 10 min kam ich an. Meine Mutter öffnete schon die Tür und es kam mir so vor als würde sie seid heute morgen auf mich warten. „Und hast du den Job?", fragte sie mich gespannt. „Ja Montag soll ich anfangen.", sagte ich und umarmte sie. „Dein Vater wäre stolz auf dich gewesen.", sagte sie und weinte. Ich konnte nicht zu sehen wie sie weinte.
"Papa war immer stolz auf dich.", sagte sie und weinte in meinen Armen. Eine träne Floß über mein Gesicht. Ich löste mich von ihr als sie aufhörte zu weinen. „Mama, Papa ist oben bei Gott und wird uns immer beschützten, er ist für immer bei uns.", sagte ich und ging in die Wohnung. Geschwister hatte ich nicht. Ich war immer ein Einzelkind und somit allein. Doch es störte mich nicht. Ich ging rauf in mein Zimmer wo ich als erstes mein Handy checkte. Meine Freunde schrieben mir und sie freuten sich das ich den Job hatte. Meine Mutter rufte mich. „Öcelan, Selina ist da.", sagte sie. Ich lief runter. „Mama, sie nervt mich, sie denkt immer ich wäre mit ihr zusammen.", sagte ich genervt. „Jetzt sei nicht so gemein, frag sie was los ist Hade schnell.", sagte meine Mutter und schubste mich zur Tür. Ich öffnete genervt die Tür. Eine lächelnde Selina stand vor mir. "Na, ich wollte dir nur gratulieren das du den Job bekommen hast.", sagte sie. Ich guckte zur meiner Mutter die so getan hat als hätte sie nichts Selina gesagt. „Ähm danke.", sagte ich und wollte die Tür schließen. „okay Bye.", sagte sie ehe ich die Tür Schloss. „Uff mama du kennst Selina, die wird sogar ne Torte am Ende machen.", sagte ich lachend. Meine Mutter lachte nur und küsste mich auf die Stirn. „Ich bin eine stolze Mutter.",sagte sie und ließ mich in mein Zimmer gehen. Mir war so langweilig das ich beschoss meine Tante hier herzurufen damit ich ins Café gehen kann. 10 min später kam sie und ich fuhr zum Café. Ich sah Meryem mit einem Jungen zusammen ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Plötzlich kam sie auf mich zu und ich hatte nichts besseres zutun und lief weg.Meinung?👀
jetzt ist es zwar noch langweilig aber es wird noch spannend HÖHÖ.
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Keine Sekunde ohne dich
Romance„Warum können sie nicht ohne sie Leben?", fragte er mich und öffnet die Fenster. Mein Kopf fühlte sich leer an ich konnte einfach nichts sagen. Er leckte sich über seine Lippen. „Wissen sie Herr Öcelan, ich bin ein Psychiater ich bin hier um zu helf...