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Nach einigen Stunden wurde dir Langweilig und hattest auch schon dein Buch durch, Mika der in deine Mangas vertieft ist bemerkt kaum noch was. Du gingst in das Büro deines Vaters um nach neuen Büchern zu suchen, aber auf dem Weg sind keine wachen zu sehen die sonst an jeder Ecke standen. Etwas verwundert gingst du die Gänge ab. Aber niemand zu sehen, nach einiger Zeit wunderst du dich warum Mika dann noch bei dir war. Warscheinlich da er dich im Auge behalten sollte, nach einiger Zeit viel dir ein das der Ausgang vielleicht auch nicht bewacht wäre. Auf leisen solen schleichst du dich zum Ausgang, dieser wird von einer wache bewacht. Du gingst einfach auf ihn zu. Er ging mit fest gehaltener Waffe auf dich zu, als er vor dir stand ziehst du ihn mit einem schlag hinter dich und schlägst ihn in den Nacken. Er viel um aber da es nicht lange halten würde ranntest du direkt los.
Der Ausgang stellt sich als langer, alter Tunnel heraus. Du rennst einfach nur bis du stark von einem hellen Licht gebländet wurdest, etwas langsamer gingst du hindurch. Als du wieder normal deine Augen öffnen konntest, sahst du eine weiße zerstörte Landschaft vor dir. DIe meisten Bäume sind gefällt oder tot, es stehen noch wenige an ihren Plätzen. Etwas verwirrt über das ganze gingst du einfach drauf los, dir war kalt da eine Jeans und ein Shirt nicht gerade warm sind, deine Sportschuhe machen das auch nicht gerade besser. Nachdenklich und leicht zitternd gingst du in irgendeine Richtung die dir gerade passte, nach dem du auf einem kleinerem Berg warst, sahst du eine gewaltige aber auch komplett zerstörte Stadt einige Kilometer vor dir.
Dein erster Gedanke;
Ich muss es dort hin schaffen, dort gibt es sicherlich was nützliches oder andere Menschen dir mir vielleicht helfen können.
Also gingst du einfach drauf los, ohne überhaupt zu wissen das Menschen und Vampire verfeindet sind. Ohne zu wissen das es gefährlich dort war gingst du einfach weiter.
nach einigen Stunden in den es dunkler und somit auch immer kälter wurde, hattest du die Stadt erreicht. Alles ist zerstört und verlassen, es war auch niemand da und es gab auch nichts nützliges für dich außer ein paasr alte Bretter Holz. Du fandest eine etwas unaufälligere Stelle in einem verlassenem Gebäude in dem du ein Feuer machtest. Es würde nicht lange halten, aber es gab nichts mehr womit man es befeuern könnte.
Du bliebst einfach davor sitzen um dich wenigstens etwas zu wärmen, was aber schwiriger war als getan da man schon den Nachthimmel sehen konnte. Du lehntest dich an einen Alten stein der aus irgend einer Säule gebrochen war, du wurdest müde wolltest aber nicht schlafen da du zu nervös und nachdenklich warst.
Was ist wenn dein angeblicher Vater dich findet, oder noch schlimmer, irgendwas anderes. In Gedanken verlohren bemerktest du nicht die gestalt die gerade im Eingang der Treppe stand und dich beobachtete. "Was macht ein so junges Mädchen wir du so alleine hier in der Nacht?" grinste er etwas bedrohlich. DU erschrackst uns standest auf. "Das geht dich nichts an." sagtest du dann genervt und so kühl wie immer, aber er hatte wohl keine so gute Laune um sich deine schlechte Laune anzutuen. "Das ist jetzt auch egal, ich habe hunger und du bist hier." grinste er krank und kahm auf dich zu. Du sahst dich hektisch nach irgendwas um was dir helfen könnte, aber es gab nichts. Er wollte dich gerade am Hals packen als du mit einem Schritt hinter ihn gelangst und ihm am Hinterkopf packst, mit einem Ruck drückst du ihn mit dem Gesicht voran ins Feuer. Er schrie, du konntest seine Schmerzen nachempfinden. Als er sich nicht mehr wehrte liest du los und sahst auf den leblosen herab, du liest dich an einer Säule auf den boden sinken und starrst ihn an. Dabei bemerktest du nichtmal das du einschliefst.
Als du am nächstem Tag wach wurdest schien dir die Sonne ins Gesicht, es war ungewohnt da du sowas nicht kanntest. Du wolltest so schnell wie möglich weg von diesem Ort, also gingst du die alten verwucherten Treppen herunter.
Aber als du aus dem zerfallenen Türrahmen treten wolltest bliebst du wie angewurzelt stehen
"Fuck"
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Die Freundschaft zwischen Vampieren und Menschen
FanficStell dir vor du wärst im Jahr 2012 geboren, genau an dem Tag als der Virus ausgebrochen war. Deine Eltern so wie deine Geschwister sind durch den Virus gestorben, nun liegst du als hilfloses Baby in eurem Haus und alle um dich herum sind tot. Die V...