Story 1

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Vor spann: Eltern von mir und meinem Schwarm (hier nenne ich ihn und auch allen anderen Storys die folgen: Luka) Gut Befreundet. Seine Eltern sind Weg gefahren und er ist bei mir und Schläft im Gäste Zimmer. Ich habe auch eine Ersthelfer Ausbildung.
Nun zur Hauptstory:
Ich und Luka sind grade von der Schule wieder zuhause. »Na worauf hast du Lust?« Frage ich nachdem wir uns nebeneinander auf das Sofa geschmissen haben. »Erst mal entspannen und da heute Freitag ist können wir danach auch in den Bike Park.« meint er »Aber mein Rad ist Schrott. Weißt du doch.« »Dann kommst du Hinten bei mir aus rad. So Problem gelöst « ich muss kichern.
Nach dem wir Gechillt haben holt er sein Mountenbike aus der Gerage, da es keinen Gepäckträger hat muss ich mich auf die Stangen stellen um mit fahren zu können. Die Meiste Zeit ging es Bergab und ich hatte echt schiss das wir auf die fresse fliegen aber Luka blieb ganz ruhig. Dann waren wir da, einige Freunde von Luka waren schon da.» Na was macht ihr hier?« Fragte Jakob (Ich werde mir irgend welche Namen für sie einfallen lassen von mir aus lacht euch kaputt. Dazu ist das ja irgendwie da) »Ich wurde gezwungen mit zu kommen « meine ich und man hört meinen Sarkasmus. » Leute es ist Wochenende ich wollte Biken und ihr steht hier rum. Los worauf wartet ihr?« fragt Luka und die Jungs verzeihen sich auf die Rampe. Sie machten die verschiebensten Tricks aber als Luka dann einen 60 backflipptop versuchte und auf die Fresse flog macht ich mir sorgen da er nicht mehr Aufstand, ich wusste das dieser Trick gefährlich war. Ich rannte zu ihm und zog ihm vorsichtig wie nur irgend möglich ging den Helm ab. »Luka kannst du mich verstehen wenn Ja dann drück meine Hand.« Ich versuchte ruhig zu bleiben aber das war echt schwer denn ich war grade den Tränen echt nah. Aber er drückte meine Hand. Puh... »Jungs kann einer von euch einen Krankenwagen rufen schnell. Luka wie viele Finger halte ich hoch?«sagte ich er drückte meine Hand 2-mal zu wenig ich habe 5 gezeigt. »Kranken Wagen ist auf dem weg.« Sagt Yannik. »Gut. Jungs sein Rad muss weg ohne das er sich viel bewegt.« Sage ich und wir schaffen das Bike weg. » Wer soll mit ins Krankenhaus? « Frage ich »Es darf einer mit?« fragt Jason » Ja aber nur einer.« erkläre ich kurz und schaue nach ob Lukas Herz noch schläg. Das tut es aber sehr langsam. »Dann solltest du mit denn immerhin sind deine Eltern momentan seine Erziehungsberechtigten. « Sagt Jakob »Ich habe ehr an einen von euch gedacht. « »Nein du wusstes sofort was du zu tun hast und ihm geholfen wärend wir nur da standen. Du fährst mit und keine Wiederrede.« Sagt Yannik »Oke Ich fahre mit.« Sage ich und dann kommt der Krankenwagen. »Wie lange liegt er schon?« fragt eine Notärtzin » C.a. 15 min. Ich habe ihm den Helm abgenommen und zsm.haben wie das Bike auf dem er lag weg gelegt.« Leiher ich runter und kann die Tränen grade so noch halten. » Das habt ihr gut gemacht. Das hat ihn vor einem Wirbelbruch bewart.« Sagt sie und eine andere holt eine Liege aus dem Wagen. »Ist jemand von euch mit ihm verwand?« fragt sie »Nein aber er wohnt momentan bei mir da seine Eltern weg sind.« Sage ich und ich durfte mit ich sage den Jungs das ich sie anschreibe sobald wir im Krankenhaus sind. Und nun Sitze ich im Krankenwagen und Luka liegt regungslos auf der liege. Die erste Träne fiel meine Wange herunter und danach versuchte ich sie alle krampfhaft zu halten. Die fahrt kommt mir unendlich vor. Dann nach gefühlten Jahrtausenden kommen wir an und ich Laufe hinter den Ärtzten her. »Tut mir leid du musst hier warten. Der Arzt sagt dir auch gleich wie es ihm geht. Vielleicht kannst du dann auch zu ihm. Kann ich dir irgendwas bringen?« Fragt die Krankenschwester freundlich als sie sieht das ich nicht mehr die Tränen nicht mehr halten kann. »Ja... Ein Taschentuch und ein Glas Wasser. « Sage ich unter tränen. Sie nickt und verschwindet. Ich setze mich auf einen Stuhl und Weine lautlos. Da fählt mir mein versprechen wieder ein. Ich hole mein Handy raus und Texte ihnen. Die Krankenschwester kam wieder und setzte sich mit einer Packung Taschentüchern und einem Glas Wasser. Ich nehme einen Schluck.» Ich glaube das dein Freund es schaffen würde.« Sagt sie und ich nehme noch einen schluck und hätte ihn am liebsten im hohen Bogen wieder ausgespuckt aber ich verschlucke mich nur. » Wir sind nicht Zusammen. Seine Eltern sind momentan im Urlaub und so lange wohnt er bei mir. « Sage ich mit Brüchigerstimme. Sie versuchte mich zu trösten das bestimmt gleich der Arzt kommt und sagt das alles in Ordnung ist.» Ich hätte da eine Frage meine Eltern sind bei Freunden und können mich nicht abholen. Könnte ich dann hier schlafen?« Frage ich. »Klar es ist eh schon spät.« Auf einmal klingelt mein Handy » Ja?«»Yannik hat erzählt was los ist. Wie gehts ihm?« fragt meine Freundin Mora »Ich weiß noch nichts, und damit du nicht gleich fragst ich weiß auch nicht warum ich Weine. « Sage ich und sie spricht mir noch ein bisschen Mut zu das doch alles gut würde. Dann kommt auch schon ein Arzt.»Ich will dir nichts vorspielen. Er liegt im Künstlichem Koma es geht ihm nicht gut auch wenn ihr wirbelbrüche verhindern konntet. « sagt er ernst und legt mir eine Hand auf die Schulter.» Kann ich zu ihm?« fage ich er nickt und führt mich und die Schwester zu seinem Zimmer. Ich ging rein während die Krankenschwester mit dem Arzt draußen blieb. »Hi luka. Was machst du für sachen? Und warum Rede ich mit dir wenn du mich eh nicht verstehen kannst. Aber dann kann ich dir endlich sagen was ich dir immer verschwiegen habe. Du bist ein Arsch der ein gutes Herz hat. Du bist der Arsch , den ich bald anfing zu lieben und du Arsch hast mir wohl oder übel mein Herz gestohlen. Man was mach ich hier? Ich rede mit jemandem der im Koma liegt und gestehe dir meine Liebe.ich bin verrückt! Ich habe erst jetzt den Mut gefunden um dir das alles zu sagen und du kannst mich nicht hören. VERDAMT ICH LIEBE DICH!! Wenn du das verstanden hast drück bitte meine Hand ich bitte dich.« nichts keine reaktion seinerseits. Ich wollte grade seine Hand los lassen als er sie kräftig drückt. Er hat mich verstanden. Ich ging trotzdem. Die Krankenschwester kam mit einem Kittel. »Du kannst bei ihm schlafen da dort noch ein Bett frei ist.« meint der Arzt und verschwindet » Und gab er dir ein Zeichen?Man hat dein Geschrei bis hier gehört. Bitte schön ich denke der dürfte passen.« sagt sie gibt mir den Kittel »Ja hat er. Vielen Dank.« Sage ich und gehe wieder zu luka. Ich zog mich im Bad um und ging zu ihm er bewegte sich kein Stück ich ging zum bett neben ihm und schob es nähr zu ihm. Ich legte mich ins bett und legte meine Hand in seine und er drückte sie leicht und dann schlief ich ein. Am Nächtem Morgen lag ich immer noch so wie ich eingeschlafen war. Die Schwester von gestern brachte mir Frühstück und Checkte seine Werte.
Schnell durchlaufen:
-Kam nach Hause und erzählte allen wie es um Luka steht
-Kann sich in der Schule nicht konzentrieren
-2 Wochen vergehen und er liegt immer noch im Koma

Das war der schnell durchlaufen.
Meine Eltern fahren mich grade zum Krankenhaus. Sie setzten mich dort ab. Im Warte Zimmer war es sehr voll also ging ich schnell zur Anmeldung, auch wenn ich die Zimmer Nummer und das Stockwerk auswendig kannte fand ich es höflich mich vorher hier anzumelden. Dann ging ich zu Luka. Es war wie immer still. »Hi Luka ich bins. Ich finde diese stille echt doof du nicht auch. Deswegen hab ich mir von deinen Kumpels mal Musik schicken lassen. Hoffe sie gefällt dir.« sage ich und mache die Playlist an. Ich beuge mich leicht nach vorne und unsere Lippen treffen sich. Als ich mich von ihm löste öffnet er die Augen.» Hast du das Ernst gemeint?« Ich wusste nicht was er meinte doch dann fiel es mir wieder ein. » Ja jedes Wort.« sage ich und küsse ihn nochmal und sein Puls scheint zu hoch zu sein denn auf einmal kommt ein Arzt rein und sieht uns leicht geschockt an als er sieht das Luka seine Augen offen hat.






Dann wachte ich auf.

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