Diamond und das Geheimnis der Ruine

Chapter 3

Der Geist war eine Frau die sehr slt zu sein schien. Leyla und Diamond starrten sie mit grossen Augen an. Der Geist schwebte zu ihnen und sagte: „Ihr müsst mit helfen. ich schwebe seit 111 Jahren durch diese Ruine." „Warum?“‚ fragte Diamond. „Ich suche die Goldene Nähmaschine. Nur wenn ich sie finde kann ich in die Geisterwelt, bitte mir“ Leyla und Diamond schauten sich an. „Klar helfen wir dir. Aber das können wir nur mit einem Zauber", sagte Diamond. „Danke. lch bin Maya und ihr“?“, sagte der Geist. „Ich bin Diamond und das ist Leyla“, sagte Diamond.
Leyla und er konzentrierten sich.
Leyla sagte einen Zauberspruch auf der sie zur goldenen Nähmaschine führen sollte: „Man sagt die Zeit heilt alle Wunden, doch das dauert nicht nur ein paar Stunden. Viele Jahre sucht sie nach dir und ganz alleine hier. Verschollen in diesem Gemäuer, wo lauert kein Ungeheuer. Führe uns nun, hin zu dem verborgenen Platz, wo wartet der jahrhundertalte Schatz!“ Wie aus dem Nichts tauchte Stemestaub auf und formte sich zu einer Sternenspur, die wie ein goldener Teppich auf dem Boden lag. Sie verlief den Gang entlang. Maya schwebte an Leyla und Diamond vorbei. Die beiden liefen los. Als sie um die Ecke gebogen waren, blieben sie stehen. Ein paar Meter vor ihn war die Stemenspur zu Ende. „Gehen wir weiter“, sagte Diamond entschlossen. Leyla lief voraus. Auf einmal schwankte sie und stürzte in ein Loch. Diamond konnte nicht mehr bremsen und stürzte hinter ihr her. Beide landeten auf einem weichen Boden. „Wo sind wir hier?“. fragte Leyla. Maya schwebte zu ihnen hinunter. „Wir sind an der Pforte der Schatzkammer!“ „Was für eine Pforte?", fragte Diamond.
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