Kapitel 2

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Ok ich spanne euch nicht so lange auf die Volter.
Es handelt sich um Suga.

Wir neckten uns, aber auf eine schöne Weise und danach waren wir immer wieder so süß zusammen.

Ich konnte mich auch niemanden öffnen, weil ich nicht wusste wie der jenigen reagieren würde.
Ich hielt es nicht aus ihn jeden tag zu sehen und ihm meine Gefühle nicht zu gestehen. Ihn anzusehen , anzulächeln und normal mit ihm zu reden.

Ohne in seinen Nacken so fassen, sein oberteil hoch zu ziehen, seine Hals zu küssen.

Die stimme: " STOPP. Hör auf. Hör auf darüber nach zudenken. Du hast dich schmutzig gemacht. Diese Gedanken machen dich schmutzig und hässlich. Lass es einfach."

Ich hasste diese Stimme sie kam jedes mal.
Manchmal sagte sie so Sachen wie:" Du bist so lächerlich", oder " schäm dich für deine Existenz".

Ich ging suga immer wieder aus dem weg und wollte ihm nicht mehr in die Augen sehen.
Er musste es bemerkt haben und ruf mich zu sich.
Ich ging mit zitternden knien zu ihm und stellte mich vor ihn.
Mein Herz schrie das ich ihm es sagen sollte, mein mund wollte es aussprechen aber die stimme schrie:
"Halt deine Fresse".

Suga fragte:" Was ist los mit dir? Du siehst mich garnicht mehr an und setzt dich von mir weg, zwar schlafe ich die halbe Zeit über ,aber merke es trotzdem?!"

Mir wurde warm und ich wurde rot im Gesicht.
Ich bekam Schweiß Ausbrüche.

Ich wollte antworten aber J-Hope ruf mich und meinte ich solle kurz zu ihm kommen . Ich sagte zu suga das ich schnell weg muss und das wir später reden und rannte weg.

Ich fiel auf die Couch neben J-Hope, mit Schweiß getränkten oberteil.
Ich war erleichtert und konnte mich garnicht mehr darauf konzentrieren was JHOPE zu mir sagte.
Ich konnte nur an Sugas wunderschönes Gesicht denken und an seine atemberaubende stimme.

" Du bist ja so ekelhaft und anwiedernd", meinte die stimme," wäre ich du wurde ich selbst Mord begehen um die Welt mit meiner anwesendheit nicht mehr zu beschmutzen".

Ich sprang auf, zog mir Schuhe und Jacke an.

Und rannte raus.

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