Kapitel 6

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Nackt.

Sein Körper War wunderschön.

Er kam zu mir rein in die Dusche.

" Ich dachte du würdest mir nie deine Gefühle gestehen, denn ich .... ich liebe dich auch".

Und dann küsste er mich.

Ich packte ihn an seiner Taille und zog ihn zu mir. Er nahm meinen Nacken und legte seine Arme darum.

Seine Küsse waren feucht, aber warm.
Ich spürte an meinem Bein etwas hartes.
' Oh gott, das fühlt sich alles so richtig und gut an'.

"Wollen wir in dein Zimmer?" , meinte suga.

Ich nickte und schaltete die Dusche aus. Beide in einem Handtuch umwickelt schliechen wir in mein Zimmer.

Suga ries mir das Handtuch weg und schmieß mich aufs Bett. Er setzte sich auf mich.
Ich nahm sein Handtuch und schmieß es weg.
Er drückte mich ins Bett und küsste meinen Hals.
Seine Lippen gingen langsam zu meinem Bauch. Ich war sehr erregt und glücklich. Seine Lippen wanderten immer weiter runter bis sie an meinem Intimbereich waren.
Er nahm ihn in den Mund und küsste ihn. Ich musste kurz aufstöhnen.

Es fühlte sich so gut an. Ich war kurz vor einem Orgasmus und konnte mir ein weiteres Stöhnen nicht verkneifen. Nachdem ich gekommen war, zog ich ihn wieder zu mir hoch und küsste ihn. Ich drehte ihn auf den Bauch und fing an seinen Rücken zu küssen. Ich ließ kurz von ihm ab und holte mir ein Kondom aus dem kleinen Nachttisch. Ich stülpte es über mein immer noch steifes Glied.
“Es könnte jetzt etwas schmerzen...“, flüsterte ich in sein Ohr. Er nickte und ich drang in ihn ein. Er stöhnte kurz auf.
Ist alles ok? Soll ich aufhören?“ 
“Alles ok. Mach weiter.“ Ich bewegte mich langsam in ihm weiter.
Jimin... schneller. Ich bin fast so weit.“  Ich fing an mich schneller zu bewegen und war auch wieder kurz davor.

Am Ende lagen wir arm in arm neben einander.

Es war ein Moment der niemals enden sollte.

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