Hoseoks dreckiges lachen verpasste mir einen Schock und Gänsehaut.
Ich musste etwas tuhen um Yoongi zu retten.Hoseok trat immer näher an ihn heran.
Warte mal kurz... ich bin nicht mal gefässelt... Das heißt. .
Ich sprang auf und rannte auf Hoseok los. Mit nach vorn ausgestreckten Armen, kam ich bei ihm an und schubste ihn in eine Ecke des Raumes.
Sein Kopf schlug gegen die Wand an und er gab einen erstickenden laut von sich. Ist er tot? Oh bitte nicht... Ich schaute ihn an. Wie konnte er sich nur in so einen Menschen verwandeln. Wieso tut er soetwas grausames ?Etwas rieß mich aus meinen Gedanken.
"Jim.. jimin..?! " Ich drehte mich um und blickte in Yoongis Augen.
" Oh gott, es tut mir alles so sehr leid suga. Ich liebe dich und hole dich hier raus. Versprochen!"Ich nahm mir ein Messer und schnitt die Fesseln auf. Ich half ihm auf zu stehen und stütze ihn beim laufen.
"So... *hust* so.. leicht werde ich es euch nicht machen.", sagte Jhope krächzent. Ich erschrak und drehte mich zu ihm um.
“Suga , geh. raus. sofort! "
Ich ließ ihn los und er rannte durch die Tür.
Ich schaute Jhope an und beobachtete jede einzelne seiner Bewegungen.
" Wieso?", fragte ich ihn."Weil du mir gehörst! Und ich werde dich mit niemandem teilen !!! Sei es, dass ich diesen jenigen töten muss und jetzt geh mir aus dem weg, denn ich muss jemanden zeigen was passiert, wenn er mir meinen jiminie weg nimmt. "
"Nein ! Das wirst du nicht! Ich liebe ihn und dagegen wirst du niemals etwas tuhen können." Bei meinen Worten, verwandelte sich sein Gesicht in eine Wut verzerrte Miene.
Ich ging einen Schritt auf ihn zu und beobachtete ihn weiter ganz genau.
“Was hast du da gerade gesagt?“
Ich ging noch einen Schritt auf ihn zu.“Du hast mich schon richtig verstanden. Hoseok!“
Er nahm sich blitzschnell ein Messer in die Hand.
“Leg das verdammte Messer weg!!! Das bist nicht du Jhope ! Was ist nur passiert, dass du so voller hass und wut bist. Wo ist mein alter hobie hin?... der jeden traurigen Menschen zum lachen bringen konnte. Der mich immer aufgeheitert hatte. Der mir zeigte was wirkliche Freundschaft ist. Bro, ich liebe dich. Bitte kämpf dagegen an, was auch immer es ist!“
Ich ging wieder einen Schritt auf ihn zu. Ich hatte ihn was erreicht.
Ihm lief eine träne die Wange runter und er schaute auf das Messer in seiner Hand.
“Bitte, Hoseok. Denk doch einfach mal nach was du machen willst, dass ist verrückt. Lass es. Bitte. Wenn du mich liebst, dann lass es einfach.““Du hast recht... das bin nicht ich. Ich muss damit aufhören.“
Er hob das Messer an und zielte auf sich. Meine Augen weiteten sich.
“Nein, nein warte was hast du vor!!!““Ich mache dem ganzen ein Ende!“
“Hoseok!!! NEIN!!!“
Er stach sich in den Magen und fiel zu boden.
“Nein, nein, nein ,nein. Nicht schon wieder. Ich brauche dich. Bitte tu mir das kein zweites mal an“
Ich fiel neben ihm auf die Knie und drückte die betroffene Stelle.“SUGA!!!!! RUF SOFORT EINEN NOTARZT!!!!“
“Ey, ey man guck mich an. Schlaf nicht ein . Bleib bei mir. Bitte. Ich brauche dich.“
Mir liefen tränen die Wangen runter und ich hörte Schritte.
“Suga?“
“Ja?“
“Hast du einen Krankenwagen gerufen?!“
“Ja, ja habe ich. Was ist pa.. oh nein. Was hast du getan ?“
“Ich habe nichts getan. JHOPE !! Halllooo. Ey, ey Augen auf !!!“Es klingelte an der Tür und Suga rannte los. Ich druckte weiterhin auf die Einstich stelle.
Ich schaute in seine Augen, in diese braunen, leeren Augen die an mir vorbei starren.
Etwas packte mich an der Schulter und zog mich zurück.Ein Notarzt schaute mir in die Augen und sagte etwas, aber ich hörte nichts.
Gar Nichts.
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The Voices
FanfictionPark Jimin merkt nach einiger Zeit, dass er doch mehr für einen Member empfindet, als er eigentlich sollte. Kann er sich diesem jenigen anvertrauen? Sollte er es für sich behalten? Ein harter Kampf steht ihm bevor und diese Stimme im Kopf, macht all...