Autorauschen, schwüle Luft
Nach dem Regen, Petrichor
Wolkenverhangen, Vogelzwitschern
Sanftes Windchen, Lüftchen weht
Unbemerkt vorbei am Fenster
Leicht durchdringen Sonnenstrahlen
Die weitläufige Wolkendeck'
Jetzt inzwischen weht der Wind
Hinein auf mein Gesicht
Und der Wind zerzaust die Haare
Weht die Blätter hin und her.
Autos auf dem feuchten Teer
Klingen beruhigend wie noch nie
Als würd ich ganz woanders sein.
Bildquelle: https://www.photocase.de/stock-fotos/112849-stock-photo-frau-stadt-rot-strasse-dunkel-regen.jpg
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Gedichte #Wattys2016
PoetryWie einige von euch vielleicht schon wissen, schreibe ich gerne Geschichten. Vielleicht habt ihr schon das eine oder andere von mir gelesen. Hier in dieses Buch werde ich alle hinein schreiben. Meistens auf Deutsch, vielleicht (ich weiß es noch nich...