3. Kapitel

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Ich hörte noch wie der Krankenwagen kam alles war wie im Traum ich könnte nicht glauben dass das wirklich passiert es musste ein Traum sein das hier alles kann nicht wirklich passieren. Die Fahrt ins Krankenhaus bekam ich kaum mit. Ich war wie in trauce. Ich nahm die Stimmen neben mir nicht mehr war und dann würde alles schwarz.
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Ich wachte auf mein Körper war schweißüberströmt. Schnell versuchte verstzustellen wo ich war.  Da merkte ich den Arm der um mich gelegt war. Erschrocken blickte ich die Person an. Es war Simon . Der nun aufwachte.

"hey was los es ist erst", er blickte zusende auf den Wecker, "6:00 uhr." "wie geht es meiner Mutter? "fragte ich schnell" deiner Mutter geht's gut was sollte denn auch sein. "es war ein Traum es war alles nur ein Traum gewesen." Ich hatte nur einen Traum ", sagte ich. Simon zog mich mich näher zu sich und küsste mir auf die Stirn. Dann küsste er mir auf die Nase auf die wange und dann auf den Mund. Der Kuss schien Ewigkeiten zu dauern. In ihn  legten wir alle Gefühle die wir füreinander hatten. Er küsste mir auf den Hals nun drängender. Er küsste mein Schlüsselbein und ging tiefer. "Simon!  Nicht jetzt!" sagte ich. Ich liebe Simon. Keine Frage doch ich war jetzt nicht dazu bereit. Doch er hörte nicht auf. Ich sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Ich nahm meine jacke und rannte aus der Wohnung. Was war mit mir los?

Ich rannte die Treppe runter und stürzte aus der Tür. Nun entschleunigte ich und ging über den Bürgersteig. Auf der Straße ging nur ein man im Anzug sonst war sie komplett leer. Ich ging in Richtung meines zuhauses. Ich nahm die Abkürzung über den Spielplatz. Da fiel mir ein. Das ich den Schlüssel bei Simon vergessen hatte und meine Mutter nicht Zuhause ist. Also bleib ich stehen. Langsam lief ich zu der Schaukel und setzte mich.

Nur ein Traum redete ich mir ein. Nur ein Traum. Meine Mutter lebt. Es war nur  ein sehr realistischer Traum. Plötzlich kam ein junge angerannt. Hinter ihm kam ein anderer Mann. "Maik, was willst du ich habe für alle Informationen gegeben. Es gibt eine weitere."  "Du lügst! schrie der Mann der von dem jungen Maik genannt wurde. " Oh nein sie wird kommen. Sie wird stärker sein als je ein anderer von uns. Sie wird euch alle besiegen. Sie hat zwei Eltern." 

Maik schlug zu. Er hätte den jungen auch getroffen wenn dieser noch an der selben stelle gestanden hätte.
Doch dieser war so schnell, dass man die Bewegung kaum sehen konnte zur Seite gesprungen und hält den Arm des Angreifers und dreht ihn  auf den Rücken.

Maik stöhnte vor Schmerz auf. "wenn ivh den Arm jetzt noch ein Stück weiter drehe dann ist dein arm gebrochen. Oder aber du verschwindest einfach." zischt der andere.

Ich sitze immer noch auf meiner Schaukel und beobachte die Szene die sich vor meinem Auge abspielt. Mail rennt schnell weg. Währenddessen dreht sich deren andere junge einmal in Kreis und er erblickt mich. Im ersten Moment weiten sich seine Augen doch er hat sich schnell wieder gefangen. Er sieht gut aus. Er hat pechschwarzes Haar. Und hat einen sehr muskulösen Körper.

Langsam schritt er auf mich zu. Dabei schaute er mir die Gänge Zeit in die Augen. Seine Augen waren genau wie seine Haare tiefschwarz. Bei mir angekommen mustert er mich von Kopf bis Fuß. "Ich hätte nicht so früh mit dir gerechnet" sagt er mir. Dann dreht er sich in und geht. Ich bin komplett verwirrt was soll das heißen ivh habe nicht so früh mit dir gerechnet und was wollte dieser Maik von dem jungen. Der junge dreht sich kurz bevor er den Spielplatz verlässt noch mal um. "ach übrigens ich bin jakob doch die meisten nennen mich jake." Das hilft mir auch nicht. Ich hin immer noch komplett verwirrt. Was für Informationen?

Und warum kann dieser junge so gut kämpfen er scheint kaum älter als ich. (ivh bin 16). Nach einigen Stunden lief ich nach hause. Ich klingelte dort. Meine Mum machte mir auf."Was ist los "fragt sie" warum bist du schon so früh zu hause hast du nicht bei Simon übernachtet. Meine Mum möchte Simon von Anfang an. Sie mochte eigentlich jeden . Ich habe mich schon immer gut mit meiner Mutter verstanden sie war wie eine beste freundin für mich. Natürlich nach meiner besten Freundin Hazel. Hazel oder haz wie ich sie immer nannte war die beste Freundin der Welt. Ich kannte sie schon seit Ewigkeiten unsere Mütter sind zusammen zu einem dieser Schwangerschaftskurse gegangen. Wir hatten zusammen krabbeln gelernt waren im selben Kindergarten und jetzt auch in der selben highschool.

Ich winkte mums frage ab und ihr zu bedeuten das ich nicht darüber reden will. Und sie nickte nur. Ich ging in mein Zimmer und ließ mich auf mein bett fallen. Nach einiger Zeit schlief ich ein.
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Ich küsste Simon. Er holte eine Rose hinter seinem Rücken vor. Und wieder habe ich den Jahrestag vergessen. Und plötzlich krachte es im zimmer meiner Mutter. Wir gingen den Flur entlang in ihr Zimmer und da lag sie. Blutuberstömt. Leblos. Dort lag das Bild. Wieder saßen wir im Krankenwagen. Doch dieses mal wurde ich nicht unmächtig. Ich fuhr bis ins Krankenhaus.
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Hey ich hatte gerade mal wieder Lust zu schreiben ist zwar leider auch nicht sonderlivh lang aber naja. Ivh muss mich für meine schlechte Rechtschreibung entschuldigen aber ich muss auf meinem Tablet schreiben. Ich werde da ich noch Ferien habe mal wieder öfter schreiben. Ist das zu viel Information auf einmal zu wenig oder gut?
Bis bald
Lotte

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 24, 2016 ⏰

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