chapter 3

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-rose-
6:00 uhr. Mein wecker klingelt und ich stehe auf und gehe duschen. Nach dem duschen ziehe ich mich an und mache meine morgen routine. Ich gehe in die küche und mache mir frühstück, wie erwartet sind meine eltern nicht da. Jetzt ist es 7:20 und ich gehe zur schule da mein bus kommt. Nach der nervigen bus fahrt, gehe ich mit gesenktem kopf zum schulgebäude. Doch wie erwartet komme ich nicht durch, denn maurice hält mich auf. Doch dieses mal höre ich keine beleidigung, sondern werde gerade von ihm alleine weg gezogen. Als wir alleine in irgendeiner ecke stehen lässt er von mir ab. Irgendwie hatte ich keine angst mehr vor ihm, es ist so ein ungewontes gefühl, welches ich nicht kenne. M: es tut mir leid. Sagt er aufeinmal. Verwirrt aber auch geschockt von dem was er gesagt hat schaue ich in an. Hat er sich gerade endschuldigt? Oder habe ich mich doch verhöhrt. M: es tut mir einfach so leid, das ich, dich all die jahre gemobbt habe, du bist eigentlich so eine tolle persönlichkeit, i,h habe dich all die jahre zerstört, und ich weiss das, dass unverzeihlich ist. Doch würde ich gerne mit dir befreundet sein. Die ganzen deppen inklusive mir wissen garnicht was sie getan haben. Doch mir ist bewusst geworden das ich mist gebaut habe. . Jetzt schaue ich noch geschockter. soll ich ihm verzeihen. Ein guter mensch hat mal gesagt ein neuanfang beginnt mit vergebung. Aber will ich einen neuanfang? Schließlich monbbte er mich. R: ich verzeihe dir. Ja ich habe mich endschieden ihm zu verzeihen. Er ist auch ein mensch, und er hat eine zweite chance verdient. Jetzt ist er es der geschockt ist aber denn noch sieht man das er sich freut. R: beantwortest du mir eine frage? Er nickte R: wieso hast du mich gemobbt? Erschaut weg atmet tief durch unf fängt an. M: weisst du, früher wurde ich gemobbt also in der fünften und sechsten klasse, sie haben das gemacht was ich mit dir gemacht habe. Er stockt und krämpelt seinen rechten ärmel hoch. Dort war eine relativ große narbe. Ich reisse die augen auf und schaue ihn an. Ihm rollt eine träne die wange runter. M: sie haben damals versucht mich umzubringen. Jetzt weinnt er richig. Ohne was zu sagen nehme ich ihn in den arm. Er zittert. Es muss svhlimm für ihn gewesen sein. Nach ca. 5 minuten beruohgt er sich, und ich lasse ihn los er lächelt schwach aber sichtlich. wir gehen wieder zurück und dann zu unserem klassenraum. Wir sind gerade so pünktlich. Zu meiner überraschung setzt maurice sich neben mich auf den platz. Diesmal lävhelte ich leicht. Unser lehrer und die schüler schauen verwirrt, doch maurice zuckte nur mit den schultern. Jetzt haben wir deutsch mit herr maier. Ich hole mein heft mit den hausaufgaben raus und maurice tut es mir gleich. Er ist auch nicht schlecht in der schule. Wir sollen die aufgaben in partnerarbeit besprechen und das tun wir jetzt. als es nach der doppelstunde dann zur pause klingelt packe ich meine sachen ein und gehe raus. In der pause ist es ganz anders als sonst. Maurice ist bei mir und wir unterhalten uns bis einer seiner 'freunde' kommt

Vom Hater Zum Lover (Maudado)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt