Vom Hater Zum Lover (Maudado)

chapter13

-maurice-
M: wow... mehr kann ich in dem Moment nicht sagen. Es ist atemberaubent schön! Ich sitze mit rose gerade auf einem Felsen und vor uns ist ein atemberaubender Wasserfall. Und die Bäume,.die Umgebung! Alles erstrahlt im satten grün. R: findest du es genau so schön wie ich? M: oh ja! Wie hast du diesen Ort gefunden?! R: nach einem Streit mit meiner Mutter, bin ich eine ganze Nacht planlos durch den Wald gerannt. Und irgendwann bin ich hier ausgekommen! Lacht sie leise. Rose holt einen block und einen Stift aus ihrer Tasche R: also wie fangen wir an?

Nach einer Weile sah der erste Brief an Michael so aus:

Liebster Michael,
Ich wollte dir das schon lange sagen, ich bin in dich verliebt und würde mich gerne mit dir treffen und zwar um 16 uhr im Wald am Wasserfall. (hier Wegbeschreibung einfügen)
In liebe Manuel.

Und bei Manuel haben wir das selbe geschrieben nur eben von Michael.

Mitlerweile ist es achtzehn Uhr und wir gehen nach hause, als wir zuhause bei ihr waren kriege ich auch endlich den Mund auf. M: also dann bis morgen süße. Sage ich und will gehen. R: bleib bitte hier! M: aber morgen ist Schule und ich muss auch mal zuhause sein. Sage ich und überlege sie nicht mit zu mir zunehmen. M: nagut, wenn du willst nehme ich dich mit zu mir! Sie lächelt und nickt. R: willst du mit rein oder warten ich muss noch einpaar Sachen holen. M: ich helf dir schnell. Sie nickt wieder und wir gehen rein. Sie packt ein paar Sachen im Bad und ich ein paar Klamotten, bei ihre Unterwäsche musste ich lachen, ich hielt einen schwarzen tanga in der Hand. R: was ist denn so lustig? M: das hier. Ich lief auf sie zu und hielt ihn ihr hin. Sie wurde hochrot und dreht sich wieder um. M: darin könntest du öfter rumlaufen! Sage ich lachend.

Fertig mit packen machen wir uns auf den weg zu mir, nur leider habe ich nicht an meine Eltern gedacht ind natürlich muss meine Mutter in der Küche stehen. Sie dreht sich um und grinsd mich an. Mutter: wen hast du denn da mit gebracht? Fragt sie mit siegessicherem grinsen. Mau: mama, das ist meine Freundin rose! R: hallo. Sagt rose leise. Mutter: nenn mich ally. Sagt meine Mutter warm und reicht ihr die Hand. Sie schüttelt sie und wir gehen hoch. Ich gebe ihr einen kurzen Kuss und wir beide machen uns fertig, sie im Bad und ich in meinem Zimmer.