chapter 4

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-rose-
Fabian (osaft:)) F: hey Maurice, was machst du denn bei der schlampe da? Sagt er. M: Fabin! Sagt Maurice warnend und guckt ihn böse an. F: okay... muss ich das jetzt verstehen? Fragt er sichtlich verwirrt doch Maurice antwortet nur mit einem genervten nein! Und damit macht Fabian auf dem Absatz kehrt und geht. R: danke, du hättest das nicht tun müssen. Sage ich und guvke etwas traurig auf den Boden bis ich zwei Finger unter meinem Kinn spürte. Zwei wunderschöne grüne Augen trafen mich, und automatisch musste ich leicht lächeln. Doch mein lächeln verschwindet schnell, als ich sehe das Fabian wieder kommt. Doch diesesmal mit Michael (zombey) Manuel (GLP) und schling wie ihn alle nennen. Wie auf komando schaue ich auf den Boden. Manuel: na los Maurice, zeig uns wie sehr du das mauerblümchen hasst, ich will sie leiden sehen. Ich schlucje schwer und warte auf einen schlagdoch es kommt keiner. Michael: na los, oder hasst du angst? Doch noch immer kommt nichts. Maurice: Nein!. Ich schaue verwirrt nach oben, und auch die mongos ( :) ) vor uns schauen verwirrt. Maurice : ich werde sje nicht mehr verletzen. beschützend legt er einen arm um mich. und mein Gesicht nimmt einen leichten rot ton an. Fabian: das wird dir noch leid tun die schlampe zu beschützen. Sagt er und kommt bedrohlich nah. Legt zwei Finger unter mein Kinn F: ohh hast du Angst vor uns? Fragt er, doch mir rollt nur stumm eine Träne über die Wange. F: heul nicht rum, so tust du mir fast schon Leid. Sagt er dreht such um und geht.
-maurice-
Was tue ich eigentlich? Ich beschütze ein Mädchen, welches ich Jahre lang verletzt habe. Aber irgendwas weckt einen Beschützer Instinkt in mir. Fabian und die anderen gehen, und ich nehme rose in den arm. Eigentlich ist sie Wunderschön, doch genau so zerbrechlich. Ich schrecke aus meinen Gedanken als ich ein schluchzen warnehme. M: hey, wieso weinst du? Es ist doch alles gut. R: es tut mir leid, ich habe dir alles kaputt gemacht. Ihre Stimme war nur noch ein flüsstern, so zerbrechlich war sie in dem Moment. M: nein rose, du hast mir die Augen geöffnet, das sind nicht meine Freunde, es sind bekannte. Auch wenn es weh tut das zi sagen es ist die warheit. R: ab- ber dein guter Ruf? Fragt sie leicht ängstlich. Ich lächel leicht zu ihr runter M: wenn du glücklich bist ist es mir egal was andere von mir denken. Habe ich das wirklich gesagt? Sie lächelt nun auch und umarmt mich. Natürlich erwiedere ich die Umarmung. Die pause ist vorbei und wir gehen rein.

Vom Hater Zum Lover (Maudado)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt