1.Kapitel

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Es war Freitagmittag und die Schulklingel klingelte.Alle Schüler sprangen freudig aus den Türen,denn endlich waren Ferien. Emma aber lief langsam aus der Tür,sie war ganz zufrieden mit ihrem Zeugnis hier und da eine 3 aber schlechter war es auch nicht. Ihre Mutter holte sie heute ausnahmsweise von der Schule ab,eigentlich hasste es Emma von der Schule abgeholt zu werden weil es ihr peinlich war. Heute aber konnte sie keine Stunde mit ihren Freunden auf den Bus warten,heute musste sie ihre Koffer noch zu Ende packen.Sie hatte vor zu ihrer Schwester nach Kuba zu fliegen,diese machte dort ein soziales Jahr und half in diversen Einrichtungen,aber nur für Emma hatte sie sich 3 Wochen frei genommen um die Ferien mit hier Schwester zu verbringen.Als Emma zuhause war fing sie an ihre Sachen zu packen,als 17-Jährigen Mädchen braucht man ja einige Utensilien:Schminksachen,Klamotten,Schuhe,Tablet und natürlich ganz wichtig Handy. Als sie mir diesen ganzen Sachen fertig war traf sie sich ein letztes Mal mit ihren Freundinnen Charlotte und Anna.Emma war zwar jedes Jahr im Urlaub aber dann immer nur eine Woche dieses Mal aber war es anders wie auch viele andere Dinge. Das schlimmste für Em,wie sie ihre. Freundinnen nannten war das sie noch nicht einmal wusste ob es in Kuba überhaupt Empfang gibt. Nach 2 Stunden trennten sich die Freundinnen und Em ging wieder nachhause,dort warteten ihre Mutter und ihr Vater am Tisch. Sie wollten ein letztes mal mit Em essen,weil es am nächsten Morgen schon gegen neun losgehen wird. Nach dem Abendbrot saßen sie zusammen am Tisch und gaben Em alle wichtigen Hinweise sowie Geld und andere Dinge. Em hatte zum ersten Mal darüber nachgedacht ob es wirklich sie richtige Entscheidung war 3 Wochen dort zu bleiben,aber am Ende wollte sie mutig seien und es schaffen. Als Em sich in ihr Zimmer begab um sich hinzulegen und mit ihren Freundinnen zu schreiben,würde ihr ein wenig mulmig im Bauch aber jetzt war es zu spät sie könnte jetzt nicht mehr zurückziehen und hier bleiben. Nach langem schreiben stellte sie sich ihren Wecker und fiel vor lauter Müdigkeit in den Schlaf.

The Holiday Emma will never forgetWhere stories live. Discover now