Prolog

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Wieso tut er das? Er ist doch sonst nicht so er ist doch zu keiner anderen so..
Wieso zu mir?
Ich weine, er merkt es und tut es trotzdem.
Langsam fasst er mir unters Tshirt und öffnet meinen Bh.
Er küsst meinen Hals und sagt er wolle doch nur Spaß haben die Party unten sei zu langweilig da nur unsere Famile dort wäre.
Wie kann man nur so erbärmlich sein..

Ich sage ihm er soll mich bitte gehen lassen.
Mein Körper vibriert, meine Gedanken malen sich die schlimmsten Bilder aus und ich stehe regungslos da.
Wie versteinert stehe ich durch und bete das er endlich die Finger von mir nimmt.

Die Toilettentür ist abgeschlossen und unten läuft die Musik niemand würde meine Schreie hören.
Ich bete das er aufhört und dann schaltet mein Kopf ein ich drücke ihn weg und suche nach etwas womit ich mich wären kann.

Doch nichts liegt dort.

Er will sich mir nähern doch ich warne ihn.
"Noch ein Schritt näher und ich Schreie!" antworte ich hart.
"Grace, mach doch kein Theater ich wollte ein wenig Spaß mit dir und wir können auch direkt weiter machen wenn du möchtest" sagt er als ob es nichts sei mich anzufassen ohne mich gefragt zu haben ob ich es will.
Mir wird übel ich kann es nicht fassen was er da sagt er zieht es in Betracht mich wieder anzufassen.
"Du ekelhafter Mensch ich bin deine Cousine verschwinde!" schreie ich ihn an.
Doch er lacht nur vor sich hin und nähert sich mir.

Ich gehe mehrere Schritte zurück bis ich die Wand berühre.
Er lacht so stolz und grinst mich dabei an er fängt an mich zu küssen und ich weine ich schreie doch niemand hört mich.
Wieso hört mich niemand?
Schreie ich zu leise?
Ich schreie, dass er aufhören soll doch meine Tränen scheinen ihn noch mehr zu ermutigen.
Er möchte es tun ich weiss es, ich weiss was er tun wird.

Schreiend wache ich auf es war ein Traum ein Traum wie ich ihn so oft habe. Doch das ändert nichts an den Fakten.
Ich hasse meinen Couseng Sami.
Zwar war es ein Traum doch die Realität ist nicht viel besser.
Er berührt mich wirklich jedoch ist es noch keinmal so weit gekommen wie in meinem Albtraum. Und ich hoffe es kommt auch nicht so weit.

Ich weiss nicht was ich tun soll, doch ich muss dagegen ankämpfen.
Stark sein auch wenn dieses Wort sehr weit von meiner jetzigen Einstellung entfernt ist.
Ich darf es nicht weiter zulassen.
Nach zwei Stunden voller Tränen in den Augen und totaler Verzweiflung lege ich mich wieder hin und versuche zu schlafen.
Es gelingt mir sehr schnell da ich durchs weinen ziemlich müde bin.

Doch wie alles begonnen hat solltet ihr wissen ich erzähle euch von meiner jahrelangen Situation die ich so verarbeite.

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Hei Leute ich habe heute das erste mal etwas veröffentlicht und hoffe es gefällt euch.💜

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