Als ich samstag morgen wach wurde hörte ich aus der Küche lautes stimmen gewirr und sprang aus dem Bett. Schnell suchte ich mir was zum Anziehen aus dem Schrank und rannte schon fast ins Bad um mich fertig zu machen. Ich zog schnell meine schwarze Hotpans mit meinem roten Top an. Haare zu einem zopf zusammen gebunden und ab die Treppe runter. Unten angekommen würde der Duft von leckerem essen und das Stimmengewirr wurde immer lauter. Ich trat durch die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Was machten Kelly, das Rudel und der fremde mann hier den mama im arm hatte. "Was ist den hier los?" Wie im chor riefen alle: "Alles liebe zum geburtstag." Wie versteinert blieb ich in der Tür stehen und starrte alle mit offenem Mund an. Mum karm auf mich zu unt nahm mich in den Arm. "Guten morgen maus, hast du gut geschlafen?" "Ja, wer ist dieser Mann da Mama?" Sie sah mich lächelt an und sagte: "Erkennst du ihn nicht schatz? Es ist dein Vater. Das Rudel hat ihn jahre lang versteckt und beschützt." Mir stiegen tränen in die Augen und ich rannte meinem Vater in die Arme. *Wie kann es sein das er jetzt auftaucht zu meinem Geburtstag, den ich ganz vergessen hatte.* "Dad, was tust du hier? Ich dachte du musst mich schützen? Ich habe dich so vermisst." "Ja schatz, ich weiß. Du hast mir auch gefehlt. Du und deine Mama. Und alles liebe zum geburtstag. Ich wollte dich an deinem besonderen Tag nicht alleine lassen." Ich ließ Dad los und sah zu Kelly. Und nahm auch sie in die Arme. "Alles liebe zum geburtstag, Lea." "Danke, Kelly." Und zu guter letzt wende ich mich Jack und dem Rudel zu. "Was macht ihr hier Jack, ich dachte Mum hat dir gesagt du sollst dich von mir fern halten." "Erstmal alles liebe zum Geburtstag Lea, und zum zweiten deine Mutter wusste nicht, dass dein Dad bei uns ist." "Okay, Dad was passiert heute eigentlich mit mir?" "Kleine, du wurdest heute um 22:42 uhr geboren und auch dann wirst du dich zum ersten mal verwandeln." *Okay und was mache ich jetzt nur so lange, ich bin jetzt schon ganz aufgeregt.* "Und was machen wir jetzt bis dahin?" Wie aus einem Mund. "Deinen Geburtstag feiern!" Ich fing an zu lächeln und setzte mich an den gedeckten Tisch und wir frühstückten erstmal. "Lea Liebling, ich möchte nach dem essen einmal mit dir alleine sprechen wenn es okay ist." "Klar Dad, um was geht es den?" "Das sage ich dir dann." *Über was mein Dad wohl mit mir sprechen möchte. Ich kann es immer noch nicht glauben das Jack mir verheimlicht hat das mein Dad bei ihm ist. Aber egal das kläre ich später mit ihm.* Nach dem essen räumte alle den Tisch ab bis auf meun Vater und ich. Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. Nervös schaute ich Dad an. "Kleine, hat deine Mutter dir von dem Alpha und seiner Mate erzählt?" Ich schüttelte nur mit dem Kopf und er sprach weiter. "Ich bin ein Alpha wie du weißt und deine Mutter ist meine Mate, also die Luna unseres Rudels. Und naja, wie du weißt ist Jack auch ein Alpha." Er sah mich eindringlich an. "Was meinst du damit?" "Schatz, vielleicht hast du es gemerkt als du Jack berührt hast. Er ist dein Mate. Du bist die Luna seines Rudels. Er liebt dich über alles, aber hat angst wie er dir näher kommen kann ." *Ich kenne das gefühl, jetzt verstehe ich warum. Im innerin wusste ich das ich ihn liebe.* "Dad, was wird mit mir passieren? Warum hat Jack angst mir näher zu kommen?" "Weil du besonders bist schatz, heute abend wirst du sehen warum." "Wird die verwandlung weh tun?" "Ja, dass erste mal tut sehr weh. Aber du wirst nicht alleine damit sein. Wir alle werden bei dir sein " Und in diesem moment traten alle aus der küche und sahen mich an. "Leute danke, aber bitte seit mir nicht böse aber ich muss kurz alleine sein. Ich brauche zeit." Schnell lief ich aus der Tür tief in den wald rein. Es dauerte nicht lange da fand ich den see wieder an dem Jack und ich uns das erste mal unterhielt. *Ich habe Angst vir dem was passieren wird.* Mein Herz fing an zu rasen und meine Atnung beschleunigte sich. Ich bekam kaum noch luft. Hinter mir hörte ich ein rascheln konnte mich aber nicht bewegen. Es umfassten mich zwei starke arme und zogen mich an sich. "Lea kleine, artme ruhig ein und aus. Konzentrier dich auf mein Herz." Ich tat was er sagte, meine Atmung und mein Herz wurden wieder ruhiger. Ich konnte wieder dieses kribbeln im bauch spüren. Ich sah Jack nicht an und sprach: "Jack, wieso hast du mir nichts gesagt. Mit der Mate sache und nit meinem Vater." "Lea ich konnte nicht. Du warst so sensibel als ich mit dir am see war. Ich hätte es deiner Familie überlassen sollen. Aber du tatest mir leid." "Danke Jack, lass uns nach hause gehen. Es wird schon dunkel. Wir müssen passend zurück sein." Ich traute mich noch nicht mit ihm über unsere Gefühle zu sprechen. Er nahm meine hand und gemeinsam gingen wir zum haus zurück. "Da seit ihr ja entlich. Habt ihr alles geklärt Lea?" "Nein Dad, das werden wir nach der verwandlung tun. Es ist schon 22:40 uhr, es geht gleich los." Mum und Dad kamen auch an meine seite und gemeinsam gingen wir raus in den garten. Alle verwandelten sich und stellten sich in einem kreis um mich rum. Es dauerte nicht lange und ich bekam im ganzen körper schmerzen. Ich sakte auf die Knie und schrie mir die seele aus dem leib. *Lea süße, kämpfe nicht gegan an du musst es zu lassen.* Hörte ich Jacks stimme in meinem kopf. Ich tat was er sagte und ließ es zu. Ich hörte wie meine knochen brechen und wurde durch die schmerzen bewusstlos. "Wann wird sie wach?" Hörte ich leise in meinem Kopf. Langsam wurde ich wach und versuchte auf zu stehen. Es gelang mir mühsam aber es klappte. Alle starten mich an und sagten kein wort mehr. Ich sah an mir runter und staunte nicht schlecht, alle hatten normales fell nur ich nicht. Meins leuchtete in sämtlichen farben. "Kleines du leuchtst ja." Sagten Mum und Dad wie aus einem Mund.
(Siehe bild oben)Ich hoffe euch gefällt mein neues Kapitel. Bitte komentiert und votet für mich wenn es euch gefällt.
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Unheimliche Verführung Des Alpha
Hombres LoboMeine mutter und ich zogen vor kurzem nach Seatle, da meine mutter meinte das ab jetzt ein neues leben für mich beginnen würde. Ab hier begann die katastrophe meines lebens.