Kapitel 3

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Ich hatte einen komischen Traum, in dem es um Kiwi ging.Da fiel mir plötzlich Kiwi ein und ich fragte mich, wo sie ist. Ich rief laut Kiwi und wachte auf. Max erschrak und wäre fast von seinem Stuhl gefallen. "Wo ist Kiwi?", fragte ich ängstlich und besorgt zugleich. "Keine Angst, Leni. Ich habe Kiwi erstmal zu unserer Nachbarin gegeben." Jetzt erst stellte ich fest, dass ich riesige Bein- und Kopfschmerzen hatte. Ich sah mein Bein und erschrak. "Ist das gebrochen?", fragte ich Max. Doch bevor er antworten konnte, kam meine Mutter besorgt rein und meinte:" Ja, Leni. Du hattest einen schweren Autounfall. Dabei hast du dir dein Bein gebrochen. Deine Arme sind verstaucht und du hast eine Gehirnerschütterung! " Ich sah meine Mutter ängstlich und erschrocken an. Dann plötzlich erinnerte ich mich an einen kleinen Teil des Unfalls. Ich saß im Auto und legte mein Handy zur Seite. Doch dann fuhr mir ein Auto entgegen, das wohl ein Auto auf seiner Spur überholen wollte. Aber es sah mich nicht und krachte in mich rein. An mehr erinnerte ich mich nicht mehr.
Eine halbe Stunde später kam die Krankenschwester rein und brachte mir etwas zu Essen. Während meine Mutter langsam nach Hause fuhr, als sie merkte, dass es mir langsam besser ging, half Max mir beim Essen. Er fütterte mich quasi. "So, die Besuchszeiten sind um. Sie müssen langsam nach Hause fahren, junger Mann!", sagte plötzlich eine Krankenschwester. " Gute Nacht, Schatz. Ich komme morgen früh wieder.", verabschiedete sich Max und gab mir einen Kuss. Auch ich wünschte ihm eine gute Nacht. Dieser Tag war für mich ,unter meinen Umständen, ziemlich anstrengend. Doch bevor ich tief und fest einschlief, freute ich mich schon auf den nächsten Tag.

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