-22- Verdammt, ich kann nicht ohne dich

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,,Alessia?"
Er schaut mir in die Augen.
,,Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Geschweige denn wie ich dir überhaupt irgendwas sagen soll. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Du bist Tag und Nacht in meinen Gedanken, ich komme nicht klar. Ich muss immer an dich denken. Wie du lächelst. Wie deine Augen strahlen. Es ist unnormal, ich weiß. Aber ich kann nichts dagegen tun. Fast einen Monat sind wir voneinander getrennt. Jedes Mal wenn du diese Sporthalle betrittst, drehe ich mich zu dir um und kann meine Augen nicht von dir lassen. Es enttäuscht mich, wenn ein Tag vergeht an dem wir nicht mal ein Wort miteinander gewechselt haben. Du glaubst gar nicht, wie furchtbar verletzend das ist, Alessia. Glaub mir, das ist das letzte was ich wollte. Niemals wollte ich, dass es so zwischen uns sein wird und es so endet. Es hat ja noch nicht mal richtig begonnen."

Mir fehlen die Worte. Ich bin schockiert und geflasht auf einmal was er mir hier gerade erzählt. Also habe ich mich doch nicht getäuscht. Er fühlt immer noch das gleiche. Das selbe wie vor ein paar Wochen. Genau die gleichen Gefühle wie ich. Ich kann nicht fassen, dass er das jetzt einfach so ausspricht.
Er blickt mir immer noch in die Augen.
,,Verdammt ich kann nicht ohne dich."
Und schon liegen seine Lippen auf meinen. Und keiner kann sich vorstellen, wie sehr ich das vermisst habe. Ich habe seine Lippen und seine Küsse unendlich vermisst. Diese Nähe und das Verlangen. Ich ziehe ihn näher an mich heran und lege meine Arme und seinen Hals. Seine Hände finden Platz an meinen Hüften und er nimmt mich leicht hoch und setzt mich auf seinem Schoß ab. Ich liebe diesen Mann so sehr. Ich kann einfach nicht ohne ihn. Und ihm geht es genauso.

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