-11- Zu Hause [2]

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Er küsst meinen Hals und sofort fühlt sich meine Haut wieder an, als ob sie unter Strom steht. Er küsst wieder meine Lippen und jedes Mal explodiert wieder dieses Feuerwerk in mir. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und ziehe leicht an ihnen.
,,Du bist so perfekt."
Er gibt mir gar keine Gelegenheit darauf zu antworten, da seine Lippen sofort wieder auf meinen liegen. Ich könne das den ganzen Tag machen. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an, ihn bei mir zu haben. Jede einzelne Stelle meines Körpers kribbelt, wenn er sie berührt. Mein Körper reagiert so sehr auf ihn und das weiß er ganz genau. Er küsst meinen Hals und geht langsam weiter nach unten. Mein Shirt hindert ihn daran, weiterzumachen.
,,Ich bin überzeugt davon, dass du ohne das Shirt noch heißer aussiehst, Babe."
,,Ach wirklich? Dann finde es doch heraus." Ich muss mir ein Grinsen unterdrücken. Ich liebe es, wenn wir so miteinander reden.
Er lässt sich das natürlich nicht zwei mal sagen und sofort zieht er mir das Shirt über den Kopf und wirft es in irgendeine Ecke meines Zimmers. Es ist das erste mal das er mich in BH sieht. Ich erröte leicht, weil er ja immer noch mein Lehrer ist.
,,Ich hatte wieder mal recht."
Er grinst mich an und fängt an mein Dekolleté zu küssen. Es fühlt sich so gut an. Seine Lippen sind überall an meinem Körper. Ich drücke seinen Kopf wieder leicht zu mir hoch, damit seine Lippen wieder auf meinen liegen. Ihm entweicht ein stöhnen und ich muss Lächeln. Gut zu wissen, dass nicht nur ich so fühle...
Er küsst meinen Bauch hinab bis zum Bund meiner Hose. Er will sie öffnen und auch von mir entfernen, aber ich halte ihn davon ab.
,,Cole."
Er schaut mich an.
,,Noch nicht."
,,Ich verstehe, dass es dir vielleicht zu schnell geht, aber hat es noch einen bestimmten Grund?" Er sieht mir intensiv in die Augen. Ich erröte leicht. Er denkt wahrscheinlich ich bin noch Jungfrau, aber das ist es nicht.
,,Nein. Also ja, schon. Aber nicht diesen Grund, den du vielleicht denkst. Ich hatte zwar schon Sex, aber nie mit jemandem der nicht mein fester Partner war. Und auch nicht so schnell und einmal wesentlichen älteren."
,,Babe, ich verspreche ich bin vorsichtig. Aber wir brauchen es jetzt nicht tun. Dein Anblick reicht mir schon allein, um mich gut zu fühlen. Irgendwann bist du bereit und dann lässt du es mich bitte wissen, Baby." Er drückt mir einen Kuss an den Hals.
,,Meine Mom kommt auch bald nach Hause. Noch etwa eine Stunde." Wie gerne würde ich ihn die ganze Nacht hierbehalten, aber wir wissen beide, dass das nicht geht."
,,Ich bleibe noch ein wenig." Er wirft mir mein Shirt zu und ich ziehe es über. Danach legt er sich zu mir und zieht mich in seine Arme.

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