He's my teacher

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Chapter 15 - My life

"Maddie hallo? Weisst du die Antwort oder nicht?"

Ich schreckte auf und sah in dass wütende Gesicht von Frau Müller, die sehnsüchtig auf eine Antwort wartete.

Natürlich wusste ich nicht von was sie geredet hat. Wie auch?

Ich musste die ganze Zeit an Herr Meyer und seine Worte denken.

Egal was er sagte.

Es klang so schön.

Auch wenn er wütend war klang seine Stimme wie ein "Heiliger"!

Oh Gott hör ich mich selbst eigentlich noch?

Das ist ein Lehrer!

Lehrer sollten alte, verschrumpelte, genervte Leute sein.

Aber Herr Meyer war genau das Gegenteil.

Gott Maddie hör auf so einen mißt zu denken.

"Sie hat bestimmt wieder ein neuen am Start. Hahahahah.", wurde ich von Alex meinen Ex aus meinen Gedanken gerissen. (Alex ⬇)

"Halt deine Klappe Alex!", warf ich Ihm einen wütenden Blick zu und wendete mich von ihm ab

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"Halt deine Klappe Alex!", warf ich Ihm einen wütenden Blick zu und wendete mich von ihm ab.

"Geht's dir heute nicht gut Maddie?", fragte Frau Müller jetzt etwas besorgt und legte Ihre Brille ab.

"Nein alles in Ordnung. Ich war nur gerade in Gedanken...-"

"*ha-ha-hatsch bitch -schi*", hörte ich Alex sein gefälschtes Niesen.

"Alex gleich da drüben ist der Kindergarten soll ich dich da nochmal hinschicken?", sagte jetzt Frau Müller und die ganze Klasse lachte.

Er warf mir einen wütenden Blick zu und gab endlich Ruhe.

"Ach ja und solche Ausdrücke wie "Bitch" haben in meinem Unterricht nichts zu suchen!", sagte Sie noch anschliessend und fuhr den Unterricht fort.

Es war bereits 16:05 Uhr und gleich würde es klingeln und um 16:10 Uhr müsste ich bei Herr Meyer nachsitzen.

Darum konnte ich mich auch kaum noch auf den Unterricht konzentrieren.

Als es klingelte packte ich so langsam es ging meine Sachen zusammen und lief mit Louisa, Thomas und Camerron aus dem Zimmer.

"Kommst du auch noch mit ins Café?", fragte mich Camerron und lächelte mich an.

"Ne sorry ich muß ja nachsitzen.."

"Stimmt ja. Okei Schatz du packst das schon. Und mach ihn nicht zu heiß nh.", er grinste mich an und gab mir zum Schluss noch eine Umarmung.

"Oke Maddie Thomas und ich gehen noch in die Stadt bummeln viel Glück mit Herr Meyer.", lächelte sie mir ein 'das wird schon' lächeln zu und umarmte mich ebenfalls.

Als auch die beiden weg waren, war ich ganz alleine im Flur des 2. Stockes unseres Schulhauses.

Dylan, Chiara und Justin, hatten nicht die selben Stunden wie Thomas, Cami, Louisa und ich. Deshalb waren Sie nicht im selben Schulhaus wie wir.

Also lief ich die Treppen runter zu seinem Schulzimmer und klopfte.

Keine Menschenseele war mehr hier.

Als niemand kam machte ich die Tür auf und sah das sie verschlossen war.

Wo zum Kukuk ist der bitte?

Vielleicht hatte er sich auch einfach nur verspätet.

Also wartete ich und wartete und wartete . . .

Es war bereits 16:30 und er war immer noch nicht da.

Ich lief raus um zu schauen ob sein Auto noch da war und lief aus dem Schulhaus.

Als ich gerade wie immer gegen die Tür lehnen wollte um raus zu gehen knallte ich voller Wucht gegen die Tür.

Das passierte mir jetzt schon zum dritten mal.

Also öffnete ich die Tür wie "normale" Menschen am Türgriff.

Als ich draussen war lief ich nochmal eine kurze Treppe zu unserem Schulhof runter und dann nochmals eine kleine zu den Lehrer Parkplätzen und zu den Fahrradständer.

Herr Meyer hatte einen Rabenschwarzen Audi.

Es stand aber nur noch ein weisser BMW, ein rosé farbender Mini und ein blauer Skoda da.

Eine höllische Wut breitete sich in mir zusammen und ich biss mir meine Zähne so fest ich konnte zusammen, dass sie sogar anfingen zu zittern.

Ich sollte bei Ihm nachsitzen und jetzt ist dieser Mistkerl einfach abgehauen?
Ja ja klar wieso nicht? Kein Problem. Alles klar.

Ich lief zu den Fahrrädern und fuhr nach Hause.

Als ich nach Hause fuhr konnte ich meine Tränen nicht mehr aufhalten und sie liefen mir eine nach der anderen meine Wange runter.

Ich wusste nicht wieso aber irgendwie machte es mich traurig.

Ich hatte gehofft er wäre noch gekommen.

Aber das ist er nicht.

Wieso sollte er es sich auch gemerkt haben?

Ich bin nur eine Schülerin von vielen.

Keine besondere Person.

Eine ganz normale, langweilige Schülerin. . .

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