Chapter 9 - My life
Da lag ich also.
An X Kabeln die mit X Geräten verbunden waren.
Ich konnte mich mit diesem Beatmungsgerät und dem verkratzten Gesicht kaum noch erkennen...Die Ärzte hatte mich bereits 4 Stunden lang operiert und wussten selbst nicht genau ob ich den Sturtz überhaupt überleben würde..
Ab dem Moment, musste ich an meine Mutter denken.
Sie hatte mir immer eine Predigt ehalten, von wegen ich solle immer den Helm anziehen, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs seie.
Aber so wie es ist im Teenie Alter, sagte ich immer.
Mann müsse das Fahrrad fahren nur beherrschen, dann würde auch nichts passieren. Aber mit sowas, habe ich ganz und gar nicht gerechnet...und jetzt lag ich da.
Ich lag im Komma aber bekam alles, was um mich herum geschah mit.Es hat sich bereits eine ganze 'Herde' Menschen im meinem Zimmer versammelt. Meine ganze Familie also mein Dad, meine Mom, meine kleine Schwester Sophie (5) und mein älterer Bruder Logan (21).
Ebenfalls waren noch Justin, Dylan, Thomas, Camerron, Lea, Cybil und noch einige andere Schulfreunde da.Justin sass direkt neben mir auf einem Stuhl und hielt seit einer halben Stunde durchgehend meine Hand.
Lea, Cybil, Thomas und Dylan sassen auf meinem Bett und brachen kein Wort raus. Camerron probierte wie immer die anderen auf andere Gedanken zu bringen und etwas Auflockerung rein zu bringen..
Wie ich ihn kenne mein Bester Freund. :)"Leuteee c'mon. Maddie wollte es bestimmt nicht das wir einfach nur so hier sitzen und uns anschweigen!
Machen wir ihr doch eine Freude wenn sie wieder aufwacht.
Dekorieren wir ihr Zimmer.
Wir schreiben ihr Karten und Gute Besserungswünsche.", Cam sah die anderen strahlend an und lief dann zu meinem Bett."Madison Miller. Du wirst bald wieder gesung hast du mich verstanden? Sonst wirst du was von mir hören Madame", er grinste mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Also Cam, keine schlechte Idee. Du hast ja doch sowas wie ein Hirn in deinem Kopf", sagte Dylan grinsend.
"Haha Dylan. Halt deine Schauzze diggah (<-lochi song uhh 😼😻😂)."
"Also leute gehen wir zu mir nach Hause. Ich hab noch viele Buntstifte und Papiere von meiner kleinen Schwester.", lachte Lea auf und Dylan, Thomas, Cam, Cybil, Lea und die anderen liefen Richtung Türe.
"Eh Justin? Sag mal willst du nicht mitkommen?", fragte Thomas.
"Hm was?", sah ein verwirrter Justin völlig aus den Gedanken gerissen auf.
"Lass mal. Der will glaube ich lieber bei Maddie bleiben", lachte Cam auf und die anderen gingen raus.
"Hey Justin. Wir gehen jetzt auch langsam nach Hause. Sophie hat morgen eine Ballett Aufführung. Du rufst uns an wenn was ist?"
"Ja natürlich Mrs. Miller. Ich werde Ihnen bescheid geben."
"Tschüss Schwesterherz. Wird bald wieder gesund. Ohne dich ist es langweillig. Will doch meine kleine Maddie wieder zum ärgern", kniff mir mein Bruder meine Backen zusammen und lachte.
"SO Logan lass das. Also bitte", sagte mein Dad etwas streng aber grinste dabei.
"Maddie. Bitte wach wieder auf. Ich will doch mit dir Prinzessinen spielen. Und Playmobil. Kannst du nicht wieder aufwachen wie bei Aschenputtel einfach nicht erst in 100 Jahren. Bitte jetzt Maddie...", meiner kleine Schwester kamen die Tränen und meine Mutter nahm sie auf den Arm.
"Sie wird wieder aufwachen. Keine Angst Sophie", tröstete sie meine kleine Schwester und gab mir noch zum Abschied einen Kuss auf die Stirn.
Also waren nur noch drei im Raum.
Also ne eig. ja zwei.
Ich bin ja die, die da liegt und jetzt mein Geist und
er das macht 3 aber eig. ja 2.
Ja okay. Zu kompliziert. :D
Justin sass immer noch da, hielt meine Hand und starrte mir tief in die Augen.
Will der jetzt noch 10 Stunden da sitzen oder wie siehts aus?
Also nicht böse gemeint aber wir sind ja Freunde und nicht sowas wie ein 'Liebespaar' oder zwei 'Verliebte'."Maddie...", fing er plötzlich nach einer Ewigkeit an zu reden.
"Ich.. ich weiss nicht ob du wieder aufwachst.
Und ich weiss nicht ob ich dir das, was ich dir sagen möchte noch sagen kann, weil ich ja nicht weiss ob du wieder aufwachst... ja aufjedenfall. Ich.. ich.", stotterte er vor sich hin.Was ich... ich?? Hau raus brah.
"Huuh Maddie. Das ist nicht leicht und ich weiss auch nicht wie ich es sagen kann aber ich glaube ich habe mich in dich ... verliebt."
Plötzlich fing eine der Maschienen laut an zu pipsen und ich sah auf dem Ekg Gerät, das mein Herzschlag förmlich immer mehr und schneller sinkte. Plötzlich kamen Ärzte und Krankenschwestern rein gestürmt und rannten zu meinem Bett. Eine der Krankenschwestern tippte was an dem Gerät. Eine andere untersuchte mein Atmungsgerät, der Arzt sagte irgendwas von 3 ml LSZ und die andere Krankenschwester rannte schnell aus dem Zimmer und holte schnell ein kleines Gefäss mit einer Durchsichtigen Flüssigkeit.
"Ehm Tschuldigung. Du musst jetzt leider raus gehen", bat eine der Krankenschwestern Justin raus und er lies langsam meine Hand fallen.
"Ihr wird doch nichts passieren oder???? Maddie!!!!!", schrie Justin und die Tür wurde zugeschmissen. . .
DU LIEST GERADE
My Life
FanfictionMadison (Maddie) Parker ist eine 15-Jährige Teenagerin. Sie lebt in einem schönen Haus in einem grossen Quartier. Es scheint als würde sie ein ganz normales Leben führen. Doch der schein trügt. Nach einem Tragischen Unfall steht sie zwischen Tod u...