Kapitel 4

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Sasus Sicht

Blinzelnd wachte ich ,aus einem schrecklichen Schlaf,auf. Ich träumte ,dass mein Bruder Itachi meinen ganzen Clan ausgelöscht hatte und ich dabei zusehen musste. Und dann verschwand er. Nur leider war das kein Traum. Itachi war seit dem Tag unauffindbar, doch ich wusste das er nicht tot war. Denn zu tief saß die Scham vor seiner Tat. Aber ich hatte keine Wut oder Hass gegen ihn. Ich war einfach nur traurig und etwas verwirrt. Kopfschüttelnd stand ich auf und duschte ausgiebig.

Danach zog ich mir frische Sachen an und ging in die Küche um zu frühstücken.

Es war ein sonniger und schöner Tag. Genau so ein Tag,wo mann etwas mit seinen Freunden unternahm und Spaß hatte. Was sollte ich also heute unternehmen?

Da ich ja niemanden an mich ran lies konnte ich auch mit niemandem etwas unternehmen. Sollte ich vielleicht alleine auf das Fest gehen,dass heute in Konoha begann? Schließlich verkleideten sich dort alle und niemand würde mich erkennen oder gar beachten. Jedoch wäre es dann doch langweilig,alleine hinzugehen.

Was Naru wohl jetzt machte? Bestimmt war er bei diesem Köter.

Wütend starrte ich geradeaus und wusch verbissen das Geschirr ab,nachdem ich fertig gegessen hatte. Plötzlich klingelte es an der Tür und überrascht schaute ich auf. Hatte ich jemanden erwartet? Dann kam mir auf einmal ein Gedanke und ich flitzte zur Tür. Könnte es sein das er...

Ich riss die Tür auf und blickte enttäuscht auf pinke Haare.

"Guten Tag,Sasuke!" rief mir Sakura Haruna entgegen und kicherte dann wie behindert. "Hast du heute schon etwas vor? Wenn nicht,könntest du dann vielleicht mit mir zum Konoha Fest gehen ,das heute beginnt?" fragte sie mich ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und lächelte ,was für sie wohl hinreisend sein sollte, zu mir hoch. "Nein.Ich habe heute keine Zeit." damit schloss ich ohne warum und wieso die Tür und ging zurück zur Küche. Als ich gerade bei der Spüle ankam klingelte es schon wieder und fast schon wütend ging ich zur Tür und riss sie auf. "Sakura! Habe ich dir nicht gesagt das ich-"

Mitten im Satz hielt ich inne und zog scharf die Luft ein. Vor mir stand Naruto und sah mich verwirrt an. "N-Naruto! Was machst du den hier?" fragte ich und verfluchte mich dafür das ich stotterte. Naru! Mein Naru ,stand vor meiner Haustür und hatte Fuchsörchen auf den Ohren, die einfach nur süß aussahen. Und natürlich hatte er auch einen dazu passenden Fuchsschwanz,der ihm lässig runterfiel.

Erst jetzt bemerkte ich, das er sich unter meinem Blick wand und grinste leicht vor mich hin. "A-Also, ich wollte dich fragen ob du heute vielleicht etwas mit mir unternehmen möchtest. Da ich dachte das du heute nichts vorhast und da heute dieses eine Fest in Konoha stattfindet." erklärte er und wurde leicht rot um die Nase. "Hm. Ich denke das lässt sich machen." antwortete ich gespielt cool und drehte mich umhatte Fuchsörchen auf den Ohren, die einfach nur süß aussahen.Und natürlich hatte er auch einen dazu passenden Fuchsschwanz,der ihm lässig runterfiel.Erst jetzt bemerkte ich, das er sich unter meinem Blick wand und grinste leicht vor mich hin."A-Also, ich wollte dich fragen ob du heute vielleicht etwas mit mir unternehmen möchtest.Da ich dachte das du heute nichts vorhast und da heute dieses eine Fest in Konoha stattfindet." erklärte er und wurde leicht rot um die Nase."Hm. Ich denke das lässt sich machen." antwortete ich gespielt cool und drehte mich um. "Warte hier." befahl ich ihm und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen. Im Innern war bei mir die Hölle los.Mein Herz hämmerte und eine Stimme in meinem Kopf rief immer wieder "Endlich.Endlich hatte ich mein dämliches Ego besiegt und hatte zugesagt!"

Ein paar Minuten später kam ich umgezogen und mit einer Maske zurück. Naru war wohl zu sehr in seinen Gedanken vertieft und teuflisch grinste ich in mich hinein. Leicht beugte ich mich vor und flüsterte ihm ins Ohr. "Wir können los." Leicht quietschte er auf und und hielt sich ,errötend ,sein Ohr. Sein Gesicht sah so lustig aus ,dass meine gefühllose ,mit so viel Mühe aufgebaute Maske in einem einzigen Moment zerbrach und ich anfing hemmungslos zu lachen.

Liebe hat keine Regeln - Oder etwa doch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt