Oh Gott, Hilfe !!

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Als ich aufwachte, fand ich mich im Krankenhaus wieder. Ich sah Emma und fragte sie als erstes: Wo ist mein Karo, gehts ihm gut?

Bleib mal ruhig, ja, ihm gehts zu. Er ist im Moment in einer Tierbehandlung.

Erleichtert legte ich mich zurück. Was,ist den passiert? fragte ich sie als nächstes. Du hast eine drohende SMS bekommen und bist Ohnmächtig geworden. Erklärte sie mir. Ich fragte gleich noch einmal: Was für eine drohende SMS?

Sie zeigte sie mir und ich fiel gerade nochmal in Ohnmacht.

Nur diesmal weckte mich Karo. Heey! sagte ich und begrüßte ihn. Er sprang auf das Bett und legte sich zu mir. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein Krankenhausjunki. Nach einigen Wochen wurde ich entlassen, aber bin noch weitere 3 mal in Ohnmacht gefallen. Ich war froh als ich wieder zu Hause war. Ich legte mich schlafen. Doch mitten in der Nacht fing Karo an zu bellen. Ich wachte auf und sah Karo hinter dem Bett. Ich sah eine vermumte Person. Ach Kevin, beobachtest du mich wieder mal ? doch er gab keine Antwort. Ich fing an zu schreien, weil ich merkte, das es gar nicht Kevin war. Kevin hatte nämlich braune Haare und und keinen Blonden. Karo wollte gerade zu beißen, als diese Person ihn mit etwas hartem schlug. Es brach mir das Herz und ich wurde wütend.

Ich sprang auf und tritt ihm mit meinem Fuß in den Brustkorb. Er fiel auf den harten Fußboden. Ich schaute zu Karo und lief schnell zu ihm. Doch plötzlich bekam ich Panik, denn Karo hatte Feuerrote Augen. Sie glühten regelrecht. Karo stand auf, fletschte die Zähne und knurre laut. Als ich mich Unrechts, sah ich nur diese Person mit etwas spitzen auf mich los gehen. Ich rollte mich zusammen, und wartete auf den Schmerz, doch ich merkte nichts. Stattdessen hörte ich nur ein lautes bellen. Ich drehte mich schnell um und bekam einen Schock.

Ich hatte Karo noch nie so Agro gesehen. Er rasstete aus. Ich habe meinen Hund nicht mehr wieder erkannt, denn ich dachte, das da nicht Karo um mein Leben kämpfte, sondern ein Wolf. So groß wie ein Wolf aus der Serie twilight. Aber ich erkenne doch meinen Hund wieder! Also kann ich sicher sein, das Karo dort kämpft. Aber ich sollte mich nicht über Karo wundern, sondern ihm helfen. Ich lief zum Lichtschalter und knipste ihn an. Dann rannte ich zur offenen Balkontür, wo durch die Person wahrscheinlich rein kam. Ich öffnete sie so weit, wie es ging. Ich zerrte den Mann am Kragen zur Tür. Karo ging auf ihn los, und fing an zu beißen. Darauf stand der Mann auf und rannte auf den Balkon. Er sprang runter und lief davon.

So schnell kommt der nicht mehr wieder! sagte ich zu Karo, schließte die Balkontür und legte mich weiter schlafen...

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Ein Hund fürs LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt