Prolog

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Es war Abend. In einer kleinen Stadt, in der Nähe eines Strandes, stand eine wunderschöne Luxus-Villa.

Sie war modern, aber hatte dennoch altmodische Statuen im Innenhof

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Sie war modern, aber hatte dennoch altmodische Statuen im Innenhof. In der Mitte dieses Innenhofes stand ein kleiner Brunnen. Von dort aus führte ein Weg zum Eingang.
In dieser prachtvollen Villa, welche ein Vermögen gekostet haben muss, lebte die einflussreichste Familie dieser Stadt.
Diese Familie bastand ,wie so gut jede normale Familie, aus einem Vater einer Mutter und Kindern.
Eines dieser Kinder war ich.

Doch im Gegensatz zu meinen vielbeschäftigten Eltern und meiner hart arbeitenden Schwester, waren ich und ihr Zwillingsbruder nicht so sehr am arbeiten.
Im Gegenteil. Ich lag gerade auf meinem schwarz-goldenem Doppelbett in meinem von einem profi-Innendisigner gestalteten Zimmer, was einem eigentlich viel zu erwachsen für mein Alter vorkommt, und las ein Buch, während ich Musik hörte.

 Ich lag gerade auf meinem schwarz-goldenem Doppelbett in meinem von einem profi-Innendisigner gestalteten Zimmer, was einem eigentlich viel zu erwachsen für mein Alter vorkommt, und las ein Buch, während ich Musik hörte

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Die Zeit verging langsam. Wort um Wort. Strophe um Strophe. Seite um Seite. Lied um Lied.
Es vergingen wahrscheinlich Stunden, bis ich mich, abgesehen vom Seiten umblättern, bewegte.

So war es fast jeden Tag. Vor allem jetzt in den Ferien. Wenn ich mal kein Buch las, oder Musik hörte, verbrachte ich meine Zeit mit Online-Spiele oder Fernsehen.

Es gab wahrscheinlich kaum Personen die mich aus meinem Zimmer bekamen. Wobei... Es gibt eine Person die mich ohne große Mühe aus dem Zimmer bekam; Mein großer Bruder Logan. Das interessante ist, dass ich zu ihm gehe und ihn zwinge was mit mir zu unternehmen. Ich hab ihn immerhin ganz doll lieb!

Trotz seines offensichtlichen Badboy-Images war er ein sehr guter großer Bruder für mich gewesen. Um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht einmal woher dieses Image kommt. OK gut, er trägt ständig seine schwarze Lederjacke und sieht mit seinen schwarzen Haaren und seinem ständig grimmig dreinblickendem Gesicht nicht besonders freundlich aus, aber das stimmt nicht. Er ist immer lieb zu mir und er hat auch öffters schon Leuten geholfen die Hilfe brauchten. Es waren meist Menschen die sich nicht wehren konnten.
Einmal war ich sogar dabei gewesen als drei Typen einen Jungen verhauen wollten nur um ihm sein letztes Taschengeld zu stehlen. Na ja, Logan, welcher ganz nebenbei betrachtet drei unterschiedliche Kampfsportarten trainiert, hatte kein bisschen gezögert und war sofort auf sie los gegangen!
Erst wollte er die ganze Sache zwar friedlich klären, aber da die Typen nicht hören wollten, musste Logan es anders lösen. Er packte den Anführer, so nahm ich an, am Kragen und schaute ihn warnend an. Der Begriff es aber offensichtlich nicht, weshalb Logan ihn dann nach hinten auf einen der Mitläufer warf. Dann ging er auf den dritten los, welcher scheinbar zu erstaunt war und sich nicht bewegte.
Als Logan mit ihnen fertig war hatte aber der angegriffene Junge einfach Angst vor Logan und bot ihm sein Geld an.
Ich hatte das gar nicht verstanden. Logen hat ihm geholfen aber der hatte einfach Angst vor ihm!
Logan hatte das damals auch nicht gefallen denn er kam ohne ein Wort zu dem Jungen zu sagen zu mir wir gingen wieder unseren zuvor geplanten weg.

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