Wenn die Vergangenheit einen einholt

Prolog

Mein Name ist Catherine Wilson, ich bin 18 Jahre alt und das ist meine Geschichte.
Ich bin grade 18 Jahre alt geworden und schon hat sich mein Leben komplett verändert. Alles fing mit dem Besuch bei meiner Freundin an. Wir gingen zusammen in eine Klasse. Ihr älterer Bruder und sein bester Freund Cooper waren zwei Klassen über uns und haben uns oft geärgert.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Nach dem Schulabschluss zogen meine Familie und ich weck. Des Wegen freute ich mich schon auf den Besuch bei meiner Freundin Victoria in Oklahoma. Seit dem Abschluss hatte ich immer das Gefühle beobachtet zu werden. Wir hatten gedacht, dass es Ethan und Cooper uns wieder ärgern wollten, wie schon so oft. Doch als wir sie darauf angesprochen hatten, wussten sie nicht wovon wir redeten. Als wir später runter zum See gegangen sind, um zu schwimmen, hat sich Victoria's Bruder abgeseilt und ist zu seinen Kumpel gegangen. Wir schwammen ganz gemütlich im See, als mich plötzlich etwas unter Wasser zog. Victoria versuchte mir zu helfen, doch keine Chance. Sie schrie um Hilfe, aber niemand hörte sie. Endlich kam ich frei. Es hatte nur wenige Sekunden gedauert, kam mir aber wie eine Ewigkeit vor. Am Abend kamen meine Eltern um mich abzuholen und erzählten, dass man uns die Fenster eingeschlagen hatte. Da erzählte ich meinen Eltern, was mir passiert ist. Das konnte kein Zufall sein und mir wurde schlecht. Ich musste mir immer wieder sagen, dass alles gut sei, das nichts passiert und das wir bald zu Hause sein. Als plötzlich wie aus dem Nichts ein Auto in uns rein gefahren ist. Überall Blut und Glasscherben. Ich hatte nach meinen Eltern geschrien, doch sie hatten nicht geantwortet. Zu schwach um etwas zu machen, hatte ich im Auto gesessen. Jemand zog mich aus dem Wrack. Dann bin ich im Krankenhausbett aufgewacht. Die Ärzte sagten mir, das es ein Wunder sei, das ich das überlebt hatte. Meinen Eltern konnten sie aber nicht mehr helfen. Sie waren sofort tot. Ich hatte drei Tage im Koma gelegen und musste eine weitere Woche zur Beobachtung da bleiben.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Jetzt bin ich ganz alleine, wohne im großen Haus meiner Eltern, gehe jeden Tag zur Schule und verdiene mir mein Geld als Bedienung in einem Cafe, um die Rechnungen zu bezahlen und mein Studium zu finanzieren.