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Es klingelte zur Paus und ich ging mit den anderen hinaus, vor der Pause hatten wir auch eine Ex geschrieben, welche natürlich vollends ausgefüllt hatte. Als ich draußen war, suchte ich mir einen ruhigen Platz, welchen ich auch an einen Baum fand. Dort setzte ich mich hin, nahm aus der Tasche mein Pausenbrot, baß es an und packte es zurück. Ich trank noch einen Schluck aus meiner Wasserflasche und beschloss mich auf das Gras, mit den Rücken unten, zu legen. Als ich so in den Himmel sah, wurde mir die Sicht von einer Person verspeert. >Hey können wir uns zu dir setzten?< fragte Derek. Ich zuckte nur mit den Schultern und sah weiter nach oben. Kurze Zeit später merkte ich wie sich Personen auf das Gras zu mir setzten. >Weißt du eigentlich schon das ihr heute Abend bei uns Essen werdet?< fragte aufeinmal Derek. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Davon das wir essen gehen werden wusste ich nicht. Oh nein was soll ich nur tun wenn sie mich fragen, warum ich so wenig essen werde. Wie soll ich mich da nur Verhalten. Was wenn der Mann mich auch schlagen wird, oder Schlimmeres? >Bey was ist den los? Ist es wegen dem Essen?< hörte ich vom weiten die Stimme von Derek. Er schon ja nett, aber es hies ja noch lange nicht das sein Vater genauso war. >Hey Amelia. Es ist alles gut.< hörte ich. Ich war aber nur in meiner Angst gefangen. >Shit was hast du angestellt Derek.< meinte nun ein Freund von ihm. >Hätte ich gewusst das sie so reagiert, hätte ich es anderst formuliert. Ich hatte gedacht ihre Angst hätte sich gebessert.< Ich blieb solange gefangen in dieser Angstwelt bis ich das Klingeln zur nächsten Stunde wahrnahm. Ich stand auf, setzte ein kaltes, jedoch freundliches Gesicht auf und lief zur nächsten Stunde, die anderen nicht mehr beachtend.

~Derek's Sicht~
~Ein Tag zuvor (ab Kapitel 15)~

Ich holte grade meine Schwester von der Schule ab, als ich eine Nachricht von Brittnay bekam, welche mich bat ihren Sohn mitzunehmen. Da ich wusste das ich heute meine Sis bei ihnen abgebe, da mir Brittnay sagte das Amelia bestimmt auf die aufpassen würde, während ich Training hatte. Ich nahm also auch den kleinen Jungen mit und für mit beiden zu Amelia. Im Auto hörte ich in den Nachrichten das schon wieder irgendein Knasti ausgebrochen war. Egal wir kamen bei Amelia am, ich hab ihr die Kinder und ging zum Training. Wir üben nur ein paar Kick, Elf Meter usw. Nach dem Training fuhr ich erstmal zu mir nach Hause und sah das meine Eltern wieder zuhause waren. Das war toll da würde sich Ella freuen, ich machte die Türe auf und roch gleich ein Gericht von meiner Mutter. Dem Geruch folgend landete ich in der Küche. >Hey Mam.< sagte ich, erschrocken drehte sie sich um und sah mich erleichtert an. >Hallo Derek. Phu geh mal duschen du stinkst. Und weist du so Ella ist?< kam es von ihr während sie gespielet mit der Hand vor ihrer Nase wedelte. Ich dachte leicht und meinte: >Sie ist drüben bei den Nachbarn, deren Tochter passt auf sie auf. Von ihr hatte ich euch ja erzählt. Ich hole sie nachdem ich geduscht habe?< sie sagte nur >Aso und jetzt geh duschen du stinkst erbärmlich.< Schmunzelnd ging ich nach oben, um zu duschen. Nach der Dusche, lief ich nach unten grade als ich an der Türe war, sah ich meine Mutter zu mir kommen. >Derek Schatz, du gehst doch eh rüber, würdest du die Solender zum Essen einladen? Wir wollen mal so unter Freunden wieder zusammen Essen und die Tochter auch gerne mal kennen lernen.< fragte sie. >Klar kann ich machen.< antwortete ich ihr. Nun ging ich hinüber. An der Tür machte mir Lennard auf. Wir waren schon lange beim du, da wir ja schon lange nebeneinander wohnten. >Hallo Derek, du willst bestimmt deine Schwester abholen. Sie ist oben mit Tyler in seinem Zimmer. Du kannst gerne hoch gehen, Amelia ist auch dort.< kam es von ihm. >Hallo. Ja das wollte ich. Und ich soll von meiner Mutter ausrichten, dass ihr für morgen zum Essen eingelandet seit.< >Das ist gut zu wissen. Du kannst jetzt hoch gehen, wir sehen uns dann morgen.< meinte er nun und lies mich hinein. Ich ging hinein und lief nach oben zu Tyler's Zimmer. Die Tür machte ich auf und sah die Kinder dort spielen. Auf dem Bett sah ich Ami sitzen, wie sie etwas verträumt die Kinder ansah. Ich räusperte mich und meine kleine Schwester erzählte mir von ihren Tag. Als ich ihr dann noch sagte das unser Vater zuhause war, sprang sie auf, verabschiedete sich von Amelia und Tyler und wir gingen. Drüben hatten wir noch unser Abendessen, bei diesen wurden wir ausgefragt was wir die ganze Zeit gemacht hatten. Nach einer Zeit ging ich auch schon ins Bett für den nächsten Tag.

~Nächster Tag~

Durch das Klingeln meines Wecker wachte ich auf. Ich stand auf, ging zu meinen Schrank. Dort suchte ich mir eine dunkelblaue Jeans, ein graues T-Shirt und ein dunkelblaues kurzes Hemd, welches ich offen lies. Dazu gehörte auch eine Cap welche ich verkehrt herum auf den Kopf setzte. Kurz danach ging ich in das Zimmer meiner Schwester, weckte diese sanft auf, suchte ihr ein Qutfit raus und ging selber in die Küche. Heute werde ich nicht meine Schwester in die Schule fahre, dass werden unsere Eltern heute erledigen. Als ich fertig gefrühstückt hatte lief in die Garage zu meine Baby, einen Bugatti Veyron in schwarz.

 Als ich fertig gefrühstückt hatte lief in die Garage zu meine Baby, einen Bugatti Veyron in schwarz

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Ich stieg ein und fuhr los in die Schule. Dort stellte ich mich auf meinen Parkplatz, stieg aus und ging zu meinen Freunden. Ich sah im Augenwinkel das auch Amelia grade gebracht wurde. Was war nur mit mir los, dass ich immer auf sie achtete. Ich sah das sie noch jemande zuwunk und in das Gebäude, namens Schule, ging. Als es auch für uns Zeit war in den Unterricht zu gehen, machten Rico,Noah und ich uns auf den Weg. Ich sah das Amelia schon auf den Platz saß, Mr. Solender war beim letzten mal ja ein Fehler unterlaufen. Sie war nämlich auch in meiner Stufe bzw. Klasse. Darauf hatte ich ihm im nach hinein hingewiesen. Sie saß dort und zeichnete. Sie schien nicht zu merken das wir anderen auch schon kamen. Ich setze mich gemeinsam mit meinen Jungs in die hinterste Reihe, auf unseren Plätzen. Ich saß beim Fenster und sah hinaus. draußen stand ein Mann und sah in unser Klassenzimmer. *Was für ein kranker Typ.* dachte ich mir. Unauffällig folgte ich seinem Blick und sah das er eine bestimmte Person ansah und diese war niemand anders als Amelia. Als ich das nächste mal hinsah war er aufeinmal Weg. *Wer war dieser Typ? Und warum sah er Amelia an?* fragte ich mich. Weiter darüber nachdenken konnte ich nicht da unsere Lehrerin herein kam und wir mit den Unterricht begannen.

~Pause~

Ich sah wie Amelia dort alleine untern Baum saß. Sie nahm ihr Brot heraus, biss einmal ab und legte es zurück. >Kommt wir gehen zu ihr.< bestimmte ich. >Sie ist aber seltsam. Sie redet mit niemanden und die Schreie von ihr habe ich immernoch in meinen Kopf.< meinte Rico. >Aber hey du weist das sie schlechte Erfahrungen hat mit Männern.< argumentierte Noah sofort. >Oke.< gab er schließlich nach. So ging ich mit den Jungs im Schlepptau zu ihr. Ich fragte sie ob es oke wäre wenn wir uns zu ihr setzten. Sie nickte darauf nur und wir legten uns zu ihr. Nach einer Weile fragte ich sie, ob sie wüsste das sie heute bei uns zu Essen eingeladen seien. Sie schüttelte nur den Kopf und fing nach kurzer Zeit an zu zittern. *Schei*e was hatte ich nur angestellt. Ich dachte ihre Angst hätte sich etwas gelegt.* dachte ich mir und antwortete dies auch auf die Frage von Rico. Währenddessen versuchte ich sie zu beruhigen. Was mir nicht sonderlich gelang. Erst das Klingeln schien sie zurückzuholen, denn sie stand auf setzte eine kühle Mine auf und lief in die nächste Stunde. >Was war das denn?< fragte Noah. Wir zuckten nur Ahnungslos mit den Schultern und gingen in die nächste Stunde.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Hey. So das nächste Kapitel ist da. Hoffe es ist so gut. Und ja, wie immer lest ihr ja über meine Rechtschreibfehler und so☺. Wir lesen uns dann im nächsten Kapitel. Bye☻. LG Selina ♥

Hinter meiner MaskeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt