Zu Beginn hatte ich den Geruch von Schwarzen Tee und frisch gekochter Erdbeermarmelade in der Nase. Dieser verlockende Geruch der mich aus dem Bett an den Küchentisch zog war unbegreiflich. Ich zog mir meine Klamotten an und setzte mich zu Tisch. Das erste was ich hörte war das Guten Morgen meiner Verlobten Elisabeth. Ich sagte ihr das ich in der Nacht ein Glas fallen ließ. Sie tat so als hätte sie es nicht gehört. Ich war eigentlich ganz froh darüber denn ich konnte es nicht ausstehen wenn sie sich aufregte. Das hatte ich zu diesem Zeitpunkt vergessen. Elisabeth fragte mich ob ich eine Tasse Tee haben wollte. Aus alter Tradition sagte ich mit einer Selbstverständlichkeit das ich gerne eine trinken würde.
Als sie die Kanne anhebte um mir einzuschenken, kamen drei Männer mit Kugelpistolen in den Raum erschossen meine Elisabeth. Mir musste erst einmal klar werden was gerade geschehen war. Als ich begriff nahm ich meine Axt die ich den Tag zu vor des Schärfens halber mit in das Haus genommen hatte und schlug sie dem einem der drei in den Nacken. Es spritzte Blut in mein Gesicht. Ich zog sie wieder ruckartig heraus und er viel zu Boden. Während die anderen beiden ihre Pistolen nach luden nutzte ich die Zeit und legte sie um. Ich rammte dem linken die Axt in den Bauch. Den Schwung der beim raus ziehen entstand nahm ich um dem Rechten das selbe anzutun.
