Sesshomaru und Kagome Heiraten

Kikyos hass

  2 Jahren waren vergangen, als Kagome und Sesshoumaru glückliche Eltern wurden. Der kleine Inu Taisho hatte was von beiden. Er hatte nicht viel von Kagome nur die gleiche Haarfarbe, aber er hatte kleine Ohren wie sein Vater und die goldenen Augen. Auch das Gesicht ähnelte mehr dem seines Vaters. Nur die kleinen lilanen Streifen, die sein Vater im Gesicht hat, hatte Inu Taisho nicht.
Die kleine Familie und Rin flogen gerade auf Ah Uhn, denn sie wollte in das Dorf fliegen wo vor fast 10 Jahren alles angefangen hatte. Kagome wollte ihre Freunde besuchen und auch Inu Yasha wiedersehen, den freundschaftliche Gefühle hatte sie allemal noch für ihn.
Sesshoumaru hatte sein Versprechen gehalten und mit seinen Bruder Frieden geschlossen, doch wusste er, das Inu Yasha das wohl nur wegen Kagome getan hatte. Denn Sesshoumaru war sicher das Inu Yasha Kagome immernoch liebte, auch wenn er das nicht zugeben wollte und immer sagte das er sich doch für Kikyo entschieden hatte.Als die vier im Dorf ankamen, waren sie sehr überrascht was sie da sahen. Es sah so aus als ob da gerade ein Streit stattfand. Kikyo und Inu Yasha stritten sich und die anderen versuchten zu vermitteln. "Was ist denn hier los?" rief Kagome und lief zu der Gruppe. "Auf einmal tauchte Kikyo auf und machte Inu Yasha eine Szene" flüsterte Sango. Kikyo drehte sich um. "Ach da ist sie ja, die worum es hier eigentlich geht" und grinste fies. Sie ging auf Kagome und verpasste ihr eine Ohrfeige. "Das du dich garnicht schämst du Miststück, reicht es nicht das du meinst Sesshoumaru den Kopf verdrehen zu müssen, musst du mir jetzt auch noch meinen Mann wegnehmen?" "Kikyo ich weiss nicht was du meinst" versuchte sich Kagome zu rechtfertigen. "Ach das weisst du nicht, soll ich deinem Gedächtniß mal auf die Sprünge helfen? Denkst du wirklich das Inu Yasha dich nicht mehr liebt? Die ganze Zeit redet er nur von dir. Wieso bist du nicht in deiner Welt geblieben? Als du nicht hier warst, war alles so schön. Inu Yasha und ich waren ein richtiges Paar und dann musstest du wieder auftauchen und ihn mir wegnehmen." "Kikyo ich kann ja verstehen das du wütend bist, aber ich liebe Inu Yasha nicht mehr und das schon etwas länger. Ich habe nicht mehr als freundschaftliche Gefühle für ihn. Ich liebe Sesshoumaru und bin glücklich mit ihm" schrie Kagome.
"Achja du bist also glücklich?" Da schaute Kikyo runter und sah den kleinen Inu Taisho. "Achso eine kleine Mistgeburt habt ihr beide auch noch in die Welt gesetzt" lächelte Kikyo fies und ging zu dem Kleinen der nicht wusste was eigentlich hier los war. Kikyo nahm den Jungen und ging wieder zu Inu Yasha. "Hier siehst du es, sie liebt dich nicht mehr sie hat mit deinen Bruder sogar ein Kind in die Welt gesetzt "schrie Kikyo. Der Junge fing an zu weinen, "Mama diese Frau tut mir weh. Papa hilf mir doch." "Kikyo lass meinen Sohn los." Sesshoumaru war jetzt mehr als zornig und man sah schon das rote in seinen Augen funkeln. "Och werden wir jetzt etwa zum Dämon Sesshoumaru, denkst du denn wirklich das du dann eine Chance gegen mich hast? Ich bin mit meinen Kräften viel stärker als du." Gerade wollte Kikyo den kleinen Jungen mit ihren Kräften verletzen, als sie auf einmal einen Pfeil in ihren Arm sah. Dieses schmerzte so sehr das sie den Jungen los ließ. Der kleine Junge lief gleich zu seinen Vater und der nahm ihn in den Arm. Kikyo zog sich den Pfeil aus den Arm, "ach wollen wir jetzt einen Kampf Miko." Kagome stand mit ihren Bogen in der Hand ein Meter entfernt von Kikyo. "Kikyo ich will nicht mit dir kämpfen, aber ich werde es nicht zulassen das du meinen Sohn schade zufügst. Ich kann es dir gerne nochmal sagen, ich Liebe Inu Yasha nicht mehr er ist nur noch ein Freund für mich. Mein Herz gehört Sesshoumaru und meinen kleinen Sohn.""Du bist eine wiederliche Lügnerin" schrie Kikyo jetzt und schoss einen Pfeil ab. Kagome konnte gerade noch ausweichen, fiel aber dennoch hin. Kikyos Pfeil traf einen Baum, da sie aber so voller Wut und Verzweiflung war war der Pfeil so stark, das der Baum durchbrach und auf die kleine Gruppe stürzte.