Sesshomaru und Kagome Heiraten

Endlich Wieder vereint oder auch ich weder dich für immer Lieben

 Lange noch sas Sango am Grab von Kagome immer wieder musste sie an die Zeit mit ihrer besten Freundin zurück denken und die Tränen die ihr über die Wangen liefen konnte sie nicht zurück halten. Sie fragte sich immer und immer wieder wieso es Kagome sein musste. Wieso nicht jemand anders warum gerade Kagome, wieso musste gerade sie sterben. Aber Sango wusste das es darauf niemals eine Antwort geben wird. Immer wieder überlegte sie wo Sesshoumaru jetzt wohl sein könnte,immerhin waren schon Jahre ins Land gezogen seit Kagomes Tod und sie hatte kein Lebenszeichen von Sesshoumaru, vielleicht war er auch schon Tod. Sango wusste das alles möglich sein konnte. Doch hoffte sie in geheimen das er zurück kommen würde,sie hatte ihn vielleicht früher gehasst aber mitlerweile war er auch für sie ein richtig guter Freund geworden und er hatte das Gefühl Kagome würde in ihm und Inu Taisho weiterleben.InuTaisho war seit dem letzten Mal wo er im Schloss war nicht wiedergekommen er wollte nicht daran erinnert werden das seine Mutter Tod war. Rin hatte Sango und Miroku mal besucht und fragte öffters wie es ihnen geht und auch nach Sesshoumaru erkundigte sie sich ob er sich vielleicht gemeldet hat oder so! Inu Yasha war mitlerweile 3 Jahre und war fast wie sein Vater als er noch klein war und vom Aussehen glich er etwa dem wahren Inu Yasha. Irgendwann meinte Rin werde ich ihn erzählen wer Inu Yasha war und das er starb weil er seine große Liebe beschützen wollte und wieso er diesen Namen bekommen hat. Auch das Grab von Inu Yasha wurde von Sango und Miroku oft besucht immer wieder brachten sie Blumen mit und legten sie auf sein Grab auch auf das Grab von Kikyo legten sie welche. Wenn Sango am Grab von Kagome sass sprach sie mit ihr. Sie sprach mit ihr als ob Kagome neben ihr sitzen würde,als ob nie etwas passiert wäre. Sango versucht so besser mit ihrer Traurigkeit umzugehen.Sie dachte darüber nach das auch sie bald nicht mehr die Kraft haben wird hier zu sitzen schliesslich war sie ja auch schon fast 70 alt und gebrechlich. Sango merkte immer mehr das auch sie bald diese Welt verlassen würde,doch hoffte sie immer wieder das es schnell geht ohne das sie leiden muss. Immer wieder fragte sie sich was Sesshoumaru wohl gerade macht, dennoch wusste sie nicht das er öffters mal ganz in der Nähe von ihnen war. Wenn Sesshoumaru wusste das Sango nicht am Grab von Kagome sass kam er zum Vorschein um mit ihr sprechen zu können,aber er wollte nie von den Anderen gesehen werden. Da Sango fast den ganzen Tag am Grab von Kagome sass, ausser nachts, blieb ihm nur diese kurze Zeit um wenigstens etwas bei seiner Frau zu sein. Sesshoumaru sass dann meist die ganze Nacht da und sprach mit ihr, er weinte immer und immer wieder. Vor Jahren hätte er nicht einmal gedacht das er überhaupt weinen kann.Es war wieder so ein Tag wo Sesshoumaru durch den Wald ging und nur an Kagome dachte. Langsam schritt er durch den Wald und merkte nicht was um ihn herum geschah. Als plötzlich ein Dämon aus den Gebüsch schoss und Sesshoumaru angrief. Weil dieser nicht konzentriert genug war wurde er von den Dämon getroffen, dennoch schaffte Sesshoumaru es den Dämon zu besiegen. Doch übrig blieb eine schwere Verletzung die seinen ganzen Bauch zierte. Sesshoumaru setzte sich an einen Baum. Er wusste das man ihn nicht mehr retten konnte,denn die Verletzung war zu tief er würde verbluten. Er wollte nicht zum Schloss zurück gehen. Er wollte nicht das die Anderen sehen das sie noch einen Freund verlieren würden. Sango spürte in der Zwischenzeit das irgendwas nicht stimmt und Miroku merkte es. "Sango was kann das nur sein,irgendwas stimmt hier nicht." Sango und Miroku liefen Richtung Wald um zu sehen was los war.Sesshoumaru konnte seine Augen kaum noch offen halten,er fühlte sich sehr schwach. Er dachte nach denn er wünschte sich so sehr Kagome wieder zu sehen,dennoch wusste er das ihm seine ganzen Sünden die er begangen hätten nie vergeben werden,und er wurde traurig. Immer wieder wenn er seine Augen schloss merkte er schon das sein Geist sich langsam von der Welt verabschiedet. Auf einmal hatte er das Gefühl eine Frau über ssich zu sehen, eine Frau die Kagome sehr ähnlich sah. Er versuchte zu sprechen doch es viel ihm schwer."Kagome mein Engel bist du es?"Ja mein Schatz ich bin es endlich sind wir beide wieder vereint." Sesshoumaru merkte immer mehr das seine Augen schwerer wurde,und das das Atmen ihm schwer viel. Bis er ein letztes Mal die Augen schloss und sein Herz aufhörte zu schlagen. Sango und Miroku fanden ihn ein paar Stunden später,aber sie kamen zu spät. Sesshoumaru war seiner Wunde erlegen. Sango und Miroku wunderten sich wie das passieren konnte das er so verletzt wurde. Aber lange dachte sie darüber nicht nach denn ihre Trauer war zu groß. Sie begruben Sesshoumaru genau neben Kagome und Sango meinte nur endlich sind die beiden wieder vereint.Sango und Miroku starben im Alter von 95 Jahren. Aber bevor sie starben sassen sie täglich am Grab ihrer besten Freunde auch das Grab von Kikyo und Inu Yasha wurde oft besucht. Der Sohn von Inu Taisho verliebte sich und bekam selber ein Kind,für Inu Taisho brach eine Welt zusammen als er erfuhr das auch sein Vater gestorben sei. Dennoch lebten er und Rin noch lange glücklich zusammen.Nachdem Sesshoumaru gestorben war,schlug er plötzlich die Augen auf und er wurde gleich von einem hellen Licht geblendet. Das einzige was er sehen konnte war das eine Frau auf ihn zukam und er als er sah wer es war,war seine Freunde riesig,denn es war Kagome die auf ihn zukam. Sie hatte Flügel und er war so glücklich das er auf sie zulief und sie ihn den Arm nahm. Erst später bemerkte er das auch er Flügel hatte. Kagoem erzählte ihm das Gott ihn seine Sünden vergeben hätte(ob er das wirklich machen würde) und das er jetzt wieder bei ihr sein kann. Kagome war so glücklich ihren Mann wiederzusehen das sie ihn ernaut in den Arm nahm. "Oh....Sesshoumaru endlich sind wir wieder vereint. Ich liebe dich so sehr und ich werde dich für immer lieben." 

Und beide lebten von nun an glücklich im Jenseits zusammen.

                                                                                                                 ENDE