Farbgefühle

Prolog

"Beweg gefälligst deinen sexy Arsch aus meinem Bad!" Bekomme ich von meiner besten Freundin zu hören die mich heute kurzfristig aufgenommen hat. Jap ihr habt richtig gehört. Aufgenommen! Das klingt unschön aber ist so. Tina, meine biologische Mutter, hat mich heute morgen, an meinem Geburtstag, raus gehauen. Blöde Kuh! Ich bin froh das ich wenigstens Sandra, den schreihals auch bekannt als meine Beste Freundin, habe. Wir haben beschlossen uns heute die kante zu geben, da die trinks im White für uns aufs Haus gehen. Noch ein Vorteil von Sandra sie kennt einfach alles und jeden. "Jaja ich komm ja schon." Für lich war es keine große üverraschung das Tina mich rausgehauen hat. Deswegen sitze ich nicht wie jedes andere Mädchen heulend ins der Ecke. Als ich runter gehe wartet Sandra bereits im Taxi. Ich steige ein und wir fahren los.

Nach etwa 3 Stunden im White bin ich so zu das mir das Laufen schwer fällt. Aber was solls. Ich will einen weitern trink! " Erik!" So heist der bekannt von Sandra "ich will Wodka!" Jaja wie schön ist es doch betrunken zu sein. Ordentliche sätze sind da nicht von nöten. "Kommt sofort sweety." Ich spühre Hände auf meiner Hüfte und einen starken Männerrücken an meiner Brust. "Du hattest für heute genug! Komm ich bring dich heim!" Das ist ja die schlechteste Anmache die ich je gehört habe. Ich will mich gerade umdrehen um ihm genau das zu sagen als mir die Luft wegbleibt. Der ist ja verdammt niedlich. Nein sexy. Nein bezaubernt. "Ahh ja ok." Was tue ich denn da? Ach egal jetzt ist es eh zu spät. Er führt mich zu einem sehr teuer aussehenden Sportwagen und befördert mich auf den Beifahrer sitz. Ich sage ihm die Adresse von Sandra und er fährt los. Wärend er fährt schreibe ich Sandra eine Whatsapp das ich weg bin, und heute mein erstes mal in ihrem Gästezimmer haben werde. Zurück bekomme ich einen Daumen hoch smiley und einen der Dreckig grinzt. "Ich bin übringens Lilly" sage ich ihm. Er nickt und antwortet "Marcis" die restliche Fahrzeut verbringen wir Schwigend.

Als wir angekommen sind bringt er mich nach oben, und legt mich aufs Bett. "Du solltest die Sachen ausziehen, wo ist dein Schlafanzug?" Was labert der da von Schlafanzug? Nix da ich will Sex lit ihm! "Wir brauchen keinen Schlafanzug. Für das was mir im Sinn steht brauchen wir nur jede Menge nackte Haut." Er schaut mich verwirrt an. Hatte er etwa auch noch nie sex? Hat er mich etwa ohne Hintergedanken nach Hause gefahren? "Bist du dir sicher das du das willst?" Fragte er mich. "Ja klar sonst hätte ich dich nicht mit zu mir genommen! Hast du das schon mal gemacht?" Er lachte. Warum lachte er? "Schätzchen ich mache das regelmäßig nir sind meine Frauen nie betrunken." Das war mir ein Stichwort. Ich zog mich aus und regelte mich auf dem Bett. Offenbar verlor er die Beherrschung, denn seine Klamotten waren schneller weg als ich Butterkeks sagen kann. Er drang in mich ein. Oh Fuck tat das weh. "Du-du bist noch jungfrau?" stotterte er nebenbei. "Jetzt nicht mehr! Mach gefälligst weiter." Er bewegte sich weiter und langsam konnte ich es genießen. Immer schneller steuerte ich auf den Höhepunkt zu, von dem ich schon so viel gehört hatte. Er sorgte dafür das wir beide gleichzeitig kamen und zufrieden ins Bett sackten. Ich mschte meine Augen zu und als ich sie 12 stundrn später wieder öffnete war er weg.