Kapitel 16

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Heute also werde ich gehasst werden. Heute werde ich zu einem Jinchuriki.

Mit diesen Gedanken stehe ich auf und ziehe mir eine kurze blaue Hose, ein schwarzes Top mit unserem logo drauf und meine knie Strümpfe an.
Heute müsste ich nichts zu essen machen da Obito auf Mission ist und das schon seit ein paar Tagen, es ist etwas ungewohnt nichts zu machen, dies aber verdränge ich und gehe los zum geheimen treffpunkt.

Als ich dort ankomme werde ich von den Anbus zum dritten Hokage gebracht

"Bist du bereit?"  fragte er ernst

"Ja" kommt von mir nur monoton

"Gut dan leg dich hier hin" er zeigt auf einen Tisch und ich tat was mir gesagt wurde.

"Du wirst bei vollem bewusstsein sein und darfst dich zwei Tage lang nicht überfordern." erklärt er mir als ich mich hingelegt hatte und ich nickte nur.

"Gut wir fangen an."

Hörte ich noch bis auf einmal alles um mich herrum schwarz wurde und ich im schwarzem umher flog.

"Yuki komm her, ich bin hier." höre ich die Stimme von Mizu, ich folge der Stimme von ihr und kam schluss endlich an einem Käfig an

"Willst du daraus?" frage ich

"Ja schon." gibt sie zurück.

Woraufhin ich die Hand hob zum Siegel und dieses öffne.

"Aber kein Unsinn in mir. Verstanden?" stelle ich klar

"Klar du bist die erste die mir vertraut das werde ich nicht brechen das verspreche ich." lacht sie als sie vor mir stand

"Gut." lache ich zurück

Als ich wieder zurück kam lag ich bei mir im Bett und wurde von einem Nervigen Klopfen geweckt.

"Wie lange war ich weg?" fragte ich mich selbst

"Ein Tag" kam es von Mizu zurück, woraufhin ich nur etwas unverständliches nuschel und zur Tür gehe.

"Yuki Uchiha?" kommt es als ich die Tür öffne.

"Ja?"

"Ich habe leider traurige Nachrichten." erklärt der Anbu sein Anliegen, woraufhin ich jetzt normal dastand und auch merkte das ich noch immer meine alten Sachen anhabe

"Obito Uchiha... Ist gestorben auf seiner Mission als er Kakashi gerettet hatt." erklärt er sachlich.

Ich stand nur da und sah ihn an.

"Danke für die Information." sage ich und mache die Tür wieder zu.

"Yuki alles ok?" kommt es von Mizu. Ich antworte nicht sondern geh hoch in mein Zimmer hole meine Waffen und springe von Dach zu Dach zum Ausgang des Dorfes

"Yuki du sollst dich nicht so anstrengen sonst schaltet dein körper und Geist aus und ich übernehme automatisch deinen Körper ohne es zu wollen!" ruft mich mizu doch ich hörte ihr nicht zu lief einfach weiter und weiter. Ich wusste wo sie waren wusste wo Obito liegen sollte wusste das dort mehr als zehn feindliche Ninjas waren, mir war das aber alles egal ich lief einfach weiter und merke noch nicht mal wie ganz langsam das Chakra von Mizu über mein Körper zieht.

Als ich dann endlich dort ankam standen dort mehr als 20 Ninjas, auf die ich langsam zu ging und mein Schwert zog als sich der erste umdreht bohre ich ihm mein Schwert einmal durch. So geht es weiter bis mein Körper dem einer Katze ähnelte, ich hatte jetzt Ohren und Schwanz einer Katze und kämpfte einfach weiter bis keiner mehr stand.

Ich ging langsam und stolpernt zum Haufen wo Obito liegen sollte da war aber kein Funken leben zu sehen.

Nach 5 minuten hatte ich es erst richtig realisiert
'Obito, ein Freund der immer zu mir gestanden hatte ist tot und ich konnte mich nicht mehr wegen des Streites entschuldigen!!' schrie ich in Gedanken bis der Schrei nach außen kam. Ich schrie die ganze Zeit und fiel auf die knie.

"Mizu..." sagte ich als ich wieder ruhig war und meine Tränen auf meine Beine fiehlen

"Ich will nicht mehr, ich will nicht in dieser Hölle leben."

"Yuki."

"Übernehme mich. Ich will nicht in dieser Zeit leben, ich habe keinen Sinn zum leben. Ich will aber auch nicht das du wieder gefangen wirst. Übernehme mich."

Sagte ich immer leiser.

"Wecke mich wenn du denkst es ist Zeit wieder zu leben." flüsterte ich dann nur noch und mir wurde schwarz

Erzähler Sicht:

Auf einer Lichtung im Wald hörte man eine lange Zeit lang qualvolle schreie bis sie verstummten und dafür ein leises Fauchen zu hören war.

Eine Blaue Raubkatze saß jetzt an der stelle des Mädchen und redete leise

"Ich verspreche dir Yuki, ich werde die verfluchten Menschen die das hier aus dir gemacht haben töten"

Das Fauchen hörte auf, die Katze ging zu dem Steinhaufen rüber und schien sich zu verneigen und  lief dann in den Wald.

Wenn man denkt das Leben hört auf, fängt es erst richtig anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt