Kapitel 5

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Allmählich dämmerte Sonja, dass wir nicht in ein Restaurant fahren würden. "Wo sind wir?", fragte sie mit zitternder Stimme. "Ich hab eine Überraschung für dich..." Ich zerrte sie aus dem Auto und schubste sie einen Abhang hinunter. Schnell lief ich ihr hinterher. Im Lauf zig ich meine Handschuhe an. Wie sie so auf dem Boden lag. Reglos. Schön. Ich nahm mein Messer und zog es ihr durch den Nacken. Blut Spritze heraus. Es war ziemlich hell. Dann stach ich noch ein paar mal in die offene Wunde hinein. Dann verpasste ich ihr einen Tritt und sie flog weiter den Abhang herunter. Ich hörte es knacken. Ich Schätze mal, eine Mischung aus Brüchen und Stöcken.

Ich ging wieder zurück zum Waldrand und wusch meine Handschuhe im Bach ab. Dann stopfte ich mir die Handschuhe in die Tasche und ging zurück zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr los. Zurück nach Hause. Mir ein Alibi besorgen. Irgendwie.

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Der Nette NachbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt