Kapitel 10

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Ich bog links ab, in die mir altbekannten Strasse meines besten Freundes. Doch dort standen Polizeiwagen! Ich bremste, kehrte und fuhr so schnell es ging weg. "Fuck...Fuck fuck fuck!" Wo sollte ich jetzt hin?! Sie würden ihn foltern, ihn einsperren. Er würde meinen Namen nennen und dann wäre ich dran. Ich fuhr den Highway wieder hinauf und bog ihn eine Einkaufspassage. Ich parkte und stieg aus dem Wagen aus. Aus dem Kofferraum holte ich eine Jacke. Schnell zog ich sie an und zog die Kapuze tief in mein Gesicht. Ich ging in einen Drogeriemarkt und kaufte mir rote Haarfarbe. Danach kaufte ich mir mehrere Packungen blauer Kontaktlinsen. Ich ging zurück zu meinem Auto und fuhr zu einem Schnellimbiss. Ich schloss mich in der Toilette ein. Ich setzte mir meine Kontaktlinsen ein und macht die Haarfarbe auf meinen Kopf. Jetzt musste ich nur noch 20 Minuten rumkriegen...

Ich hatte schon 10 Minuten geschafft, als es an der Tür klopfte. "Alles ok bei ihnen?" "Ja... Mir ist nur etwas übel." "Ok..." Ich hörte wie die Person von der Tür wegtrat. Dann spülte ich meine Haare im Waschbecken aus und 'föhnte' meine Haare unter dem Handtrockner. Ich schaute in den Spiegel und lächelte.

Giovanni war geboren...

Der Nette NachbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt