Game of Campers - Ein Abenteuer von Alpakas und Reis

Neue Feinde

"Verdammt... DENNIS!" schrie Chu.
Zum Glück konnte sich Dennis noch an einem Stein festhalten.
"I-Ich glaube, mir geht es gut,Chu.." sagte er.
"NIMM MEINE HAND, DU IDIOT!"schrie Chu noch ein weiteres Mal.
Also nam Dennis Chu's Hand und sie zog ihn hoch.
"Nochmal Glück gehabt.. sag niemanden, dass ich das gemacht hab.." sagt Chu daraufhin.
Dennis lächelte nur. "...Danke.."

     - Im Schloss -

"NEIN! WARUM HILFT SIE IHM?! ERSOLLTE STERBEN!" regte sich Kame auf.
Sie seufzte nur.
"Huh.. Ich sehe da ein Dreier-Team.. interessant.." sagte Kame leise und grinsend.
"Ene.. Mene... Muh.. Und raus bist..." Kame feuerte einen magischen Blitz auf die Kugel und lachte.
"..Du."

     - Bei Tellerchan, Kookie und Haruka -

"H-Herrin.. ich habe Angst.. Was ist, wenn mir was passiert.. noch schlimmer.. WAS IST WENN IHNEN WAS PASSIERT?" fragte Tellerchan ängstlich.
Kookie gab ihr nur einen Kuss auf die Wange.
"Alles wird gut, Teller.. Ich werde immer auf dich aufpassen.." sagte Kookie lächelnd und umarmte Tellerchan.

"Leute.. Ich bin auch noch da,also bitte.." sagte Haru, während sie Musik hörte.

Tellerchan und Kookie umarmten sich nur noch und lächelten.

Plötzlich kam Kame's magischer Blitz vom Himmel und traf auf Kookie.
"AAAH!" Kookie schrie auf und zuckte zusammen.
"H-Herrin? Alles okay? ..Brauchen Sie etwas?" fragte Tellerchan besorgt und voller Angst.

Kookie schreite nur. Tellerchan und Haruka konnten nichts machen, außer zu beobachten, was passiete.
Kookie wuchs auf einmal Fell und ihre Reißzähne wurden größer.
"WAS GEHT HIER VOR SICH?!"schrie sie, während sie langsam rote Augen bekam.

Sie wurde zum Werwolf.

"H-Herrin? ..Was ist aus ihnen geworden?" wunderte sich Tellerchan, während sie langsam mit Weinen anfing. Sie ging langsam auf ihre Herrin zu.
"TELLER! NEIN!" rief Haru. Daraufhin zog sie Tellerchan von Kookie weg.
"Sie ist nicht mehr sie selbst. Es ist nicht deine Herrin. Es ist nicht die Kookie, die du kennst und liebst." sagte Haruka entschlossen und besorgt.

Kookie näherte sich langsam den beiden mit Blut unterlaufenden Augen und Schaum an der Schnauze.

"Moment.. ich hab einen Plan.. Du musst nur hier warten.. und halt dich von ihr fern. Bitte. Dein Leben steht hier auf dem Spiel.." warnte Haruka Tellerchan.
Tellerchan nickte darauf nur ängstlich,hockte sich weit entfernt von Kookie hin und sah sie an.

Kookie kam immer näher und Tellerchan hatte immer mehr Angst.

"Ich.. Aber.. H-Herrin.. Warte..Nein.. DU BIST NICHT MEINE HERRIN! BLEIB VON MIR FERN!" schrie Tellerchan weinend.

Sie und Kookie waren jetzt nur noch eine Nasenspitze voneinander entfernt.

"Bitte.. tun Sie mir nichts.."konnte Tellerchan noch sagen, bis Kookie plötzlich umfiel.
"W-Was?" fragte sie sich.

"...Sie ist tot, Teller."sagte Haruka, die hinter Kookie mit einem Holzpfahl stand.

Das Blut fließ in Strömen aus Kookie,während sie sich wieder in einen Menschen verwandelte.

"W-WAS HAST DU GETAN? ...DAS WAR MEINE HERRIN!" regte sich Tellerchan weinend auf.
"Ich musste es tun.. sie war nicht mehr sie selbst.. glaub mir.." antwortete Haruka beruhigend.
Haruka nahm Tellerchan in den Arm und die Beiden gingen traurig weiter.

"...Meine H-Herrin.. Sie ist nicht mehr hier... MEIN LEBEN IST SINNLOS... WEM SOLL ICH JETZT DIENEN?!" fragte Tellerchan, während sie vor Haruka weinte.
"Alles wird gut, Tellerchan.. ich passe schon auf dich auf.." antwortete Haruka, während sie Tellerchan traurig umarmte.

     - Bei Dennis und Chu -

"Ich kann immer noch nicht glauben, dass du mich gerettet hast, Chu! Ich kann mich gar nicht oft genug bedanken!" sagte Dennis fröhlich.
"Jaja, jetzt sei doch mal ruhig,ich will meine Ruh- ...Moment.. siehst du das auch?" fragte sie verwirrt, während sie Dennis' Kopf zu einem bekannten Umriss drehte.
"Ist das..? ..Nein.. Das kann nicht sein.. Ich dachte, er wäre tot.." antwortete Dennis verwirrt.

     - Zuvor im Schloss-

"Oh.. Wieder einer weniger.. Tja.. 2 Tode.. Blieben nur noch 8 übrig."sagte Kame lachend.
"Moment.. Ich hab eine Idee.....DIENER!" schrie sie grinsend.

Lars kam so schnell, wie möglich ind en Thronsaal gerannt.
"J-Jawohl, Meisterin?" fragte er leicht ängstlich.

"Bleib genau.. dort.. stehen.."antwortete Kame.
Sie schoss einen besonderen magischen Blitz auf ihn, woraufhin er vor Schmerzen schrie, während sie böse und laut lachte.