Kapitel 2

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  (Miras Sicht)Ich habe mich jetzt daran gewöhnt das alle vor mir Angst hatten

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  (Miras Sicht)

Ich habe mich jetzt daran gewöhnt das alle vor mir Angst hatten. Kagome fehlt schon sehr lange un immer hatte sie eine andere Krankheit. Mein Vater ist Arzt un ich hatte ihn mal gefragt ob es so welche Krankheiten gäbe aber er sagte das das totaler Quatsch ist. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie von so welchen Krankheiten gehört. Heute fehlt sie schon wieder. Ich habe gehört dass sie diesmal eine normale Grippe hat. Ich bin auch Klassensprecherin geworden. Wie das passiert ist weiß ich nicht. Ich hab gehört dass ihre Freundinnen sie besuchen wollen. Ich habe noch ein paar Zettel für sie also gehe ich da nachher auch mal hin. Wo sie wohnt weiß ich schon lange da ich denselben Schulweg wie sie hatte und nur ein paar Häuser weiter wohnte. Die Schule war zu Ende und ich packte meine Sachen alle ein. " Ah Megumi könntest du diese Unterlagen bitte ins Lehrerzimmer bringen?" fragte mich mein Lehrer. Ich nickte und brachte die Unterlagen weg. Ich machte mich auf den Weg zum Higurashi Schrein wo sie wohnte. Ihre Freundinnen waren bereits da. Ich stieg die Treppen rauf und ging zum Haus. Ich klingelte und eine Frau öffnete mir die Tür. Verwundert sah sie mich an. " Hallo ich bin Misaki Megumi (Man sagt ja immer erst den Nachnamen) ich gehe in Kagomes Klasse und wollte ihr ein paar Zettel bringen." stellte ich mich vor. " Hallo Megumi Kagome ist Oben in ihrem Zimmer. Es ist nett von dir das du ihr die Sachen bringst." sagte sie und ging zu Seite damit ich durch konnte. Ich nickte zog mir die Schuhe aus und stieg die Treppen hoch. Ich hörte die Stimmen von 3 Mädchen und einem Jungen. Das war dann wahrscheinlich Kagomes Zimmer. Ich klopfte. " Ja?" hörte ich Kagomes Stimme. Ich öffnete die Tür und die Mädchen weiteten erschrocken ihre Augen. Mein Blick viel auf den Jungen der in der Mitte des Zimmers saß. Er hatte Schnee weißes Haar und einen roten Kimono an. " M- Megumi was machst du denn hier?" fragte mich Kagome und stotterte dabei. Ich drehte mein Kopf zu ihr. " Ich bringe dir ein paar Zettel vorbei. darin steht alles was wir besprochen haben in unseren Sitzungen damit du auf den laufenden bist." sagte ich und kramte in meiner Tasche nach meinen Zetteln rum. Als ich sie fand gab ich ihr die Zettel. "D- Danke." sagte sie und war erstaunt das ich so nett zu ihr war. Jetzt viel mein Blick wieder auf den Jungen mit den weißen Haaren. "Ah Megumi das ist Inuyasha. Inuyasha das ist Megumi sie geht in meine Klasse." stellte uns Kagome vor. " Ach du meinst die Megumi? Die Megumi die immer so Gefühls los ist und die nicht lachen kann?" fragte Inuyasha. Erschrocken weiteten sich Kagomes Augen. Anscheint hat sie ihm etwas über mich erzählt. " INUYASHA!" rief Kagome. Inuyasha zuckte zusammen. Jetzt merkt er was Kagome meint. "Verzeiht die Störung. Ich gehe jetzt wieder." sagte ich. Auch wenn man mir es nicht anmerkt verletzt es mich doch sehr. Ich drehte mich um und ging dir Treppen runter. Ich zog mir die Schuhe aus und ging raus. Ich hatte ein komisches Gefühl. Meine Beine bewegten sich einfach in eine Richtung. Sie führten mich zu einem Brunnen. Warum musste es unbedingt ein Brunnen sein? Ich ging ein paar Schritte zurück. Ich habe keine guten Erfahrungen mit Brunnen. Aber meine Beine bewegten sich wieder von selbst. Ich sprang in den Brunnen. Ich schloss die Augen. Es dauerte dann spürte ich aber Boden unter mir. Ich bin noch nicht mal hart aufgeschlagen. Ich öffnete meine Augen und schaute nach Oben. Ich sah einen blauen Himmel. Wie kann das sein? Ich kletterte aus den Brunnen und sah eine Grüne Wiese und überall waren Bäume. Wo bin ich? Bin ich noch in Tokio?  

Miras Leben in InuyashaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt