Gelangweilt nahm Saiman das Buch in die Hand und schlug blätternd die Seite auf. Er blieb die restliche Stunde über ruhig und konzentriert und brachte hervorangende Leistungen. Was dazu führte das uns Slughorn mit Beifall seinerseits 10 Punkte für Slytherin gab. Als wir den raum verließen warfen uns einige der Griffindors verachtende blicke zu. Auf einmal tauchte Alex hinter mir auf und sagte scheinbar genervt zu mir:" Griffindors nur weil sie es nicht können". Ich sah mich suchend nach Saiman um doch er war verschwunden. Patrizia nahm uns beide an den armzipfeln und schob uns zum Esstisch der Slytherins. Ich aß zwei große Teller voll Nudelsalat und ging dann mit Alex in den Jungen Schlafsaal. Ich ließ mich auf mein aufgewärmtes Bett fallen und starrte auf die decke Alex laß noch das buch 'Quiditch and more ' "so ein Streber" murmelte Saiman. Nach ein paar Minuten hörte ich Alex laut schnarchen ich musste leise kichern und schlief mit einen fetten grinsen im Gesicht ein. Ich wachte mitten in der Nacht auf d a ich Stimmen gehört hatte ich schaute mich um doch jeder schien noch zu schlafen. Erst als ich fast wieder eingeschlafen bin erkannte ich die Stimme es war Seimans. Angestrengt lauschte ich und schnappte das Wort : Halbblutprinz auf. Es war ein Worte die mir etwas sagt doch was ? Fieberhaft überlegend schlief ich ein. Am nächsten morgen stand vor allen anderen auf und zog Saiman ruckartig die decke weg. Er schreckte hoch doch bevor er protestieren konnte hielt ich den Finger vor den Mund ,hob meinen Zauberstab und zielte mit ihm in Richtung Alex der gerade ein Buch über Quiditch las. Snape huschte ein breites grinsen übers Gesicht und richtete sich auf. Laut rief ich :" Stupor" ein gewaltiger Luftdruck schlug Alex das Buch aus der Hand es knallte gegen die wand und dort wo es aufprallte flogen die Stein Stückchen weg und es enstand ein Aufschlags krater. Alex schaute mich nur verwirrt an. Mit einem schulbewussten Blick sagte ich "Morgen". Doch bevor er antworten konnte packte uns Grownt der teamkäptain von Slytherin und sagte :"Quiditch jetzt" wir gingen also zu dritt zum Trainingsplatz und mussten zeigen was wir konnten Alex war in allen drei Kategorien bester und somit sucher. Ich war auch vorne mit dabei doch ich glaub der einzige grund weshalb ich klatscher wurde war weil ich grownt eine Orangen große Beule hinterlassen habe. In den darauf folgenden tagen lernten wir die grundlegende Dinge für Zauberei kennen . Eine Feder zum schweben bringen eine Nadel in ein Streichholz zu verwandeln und das man reierpasteten nicht essen sollte sowie Alex bitter erfahren musste. Es war die dritte Woche nach Schulbeginn und heute hatten wir das erste mal Verteidigung gegen die dunklen Künste. Als wir den Klassenraum betraten empfing uns ein schwarzhaariger Mann mit runden Brillengläser. "Hallo mein Name ist Professor Potter und bin ab sofort euer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste." ein raunen ging durch die Menge ein paar fingen aufgeregt an zu quieken und anderen musterten ihn mit einen skeptischen Blick. Saiman kam und flüsterte mir ins Ohr "Mein Vater hatte ihn als Schüler er sagte er wäre ein Taugenichts und wenn du ihn dir mal genauer an guckst" sagte er mit einen verächtlichen Blick auf den alten Umhang den der Profesor trug "kleidet sich unser Hauself besser " kaum war er fertig hielt Potter den Zauberstab in die Höhe und ein bläulich schimmernder Hirsch kam zum Vorschein. Der Hirsch gallopierte durch die reihen und löste sich dann in Luft auf. Es faszinierte mich und ich musste wie gebannt auf ihn gucken doch was mich an ihm faszinierte war nicht das ein geister Hirsch aus der spitze seines Zauberstabs kam sondern der Zauberstab selbst. Es war ein Zauberstab den ich aus Kindergeschichten kannte ich hatte ihn immer nur für eine Legende gehalten doch was er in der Hand hielt war der mächtigste Zauberstab überhaupt es war der Elderstab.....
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Scorpius Malfoy ein Sohn eine Legende
FanfictionDas großes Schloss stand im leichten trüben Licht des Mondes. Ein blaser blonder Junge stand mit dem Rücken zum berghang. In seiner Hand drückte er seinen erhobenem Zauberstab so stark das man das weiß seiner knöcheln sehen kann. In seinen Ängstlich...