Mit den schrillen worten des in einen alten und dreckigen lumpengehülten Hauselfen wurde ich unsanft geweckt. Langsam schlug ich meine vertrockneten Augen auf rieb sie mir ein paar mal und musste sie sofort wieder schließen. Da der Hauself begonnen hat die Smaragd grünen Vorhänge meines Zimmers zu öffnen und somit die grellen Sonnen strahlen der Mittagssonne mich blendeten. "Lass das lass sie unten " schrie ich ihn mit müder Stimme an. Der Elf gab ein leisen quieken von sich ließ sie hastig fallen und verließ das Zimmer. Mit einem tiefen Seufzer und einen steifen Nacken lies ich mich wieder in mein Bett fallen und zog meine Decke über meinen Kopf denn ich wollte einfach nur schlafen. Doch keine zwei Sekunden später kam eine freundliche Stimme von unten :"Scorpius Scorpius mein Schatz" es war die Stimme meiner Mutter. Ich hörte die alten Stufen der Treppe unter dem Gewicht meiner Mutter knatschen aber es war mir egal ich wollte einfach nur schlafen. wenige Minuten später riss jemand die tür auf trat ein und öffnete quietchend die Vorhange welche ich zuvor so rüde verteidigt habe aber es war mir egal ich wollte einfach nur schlafen. "Der Hauself hat mir erzählt das du wach seist aber wenn ich dich so ansehe bin ich mir nicht ganz sicher ob du überhaupt noch lebst" ,sagte meine Mutter ich wusste das sie jetzt in diesen Moment lächelt ich spürte wie das gefederte Bett leicht nach gab als sie sich neben mich gesetzt hat aber es war mir egal ich wollte einfach nur schlafen. Sie küsste mich leicht auf die Stirn und sagte "Heute ist ein ganz besonderer Tag ". Ruckartig schlug ich die Augen auf und sah die Silhouette meiner Mutter. Ich überlegte sofort fieberhaft was heute für ein besonderer Tag ist ihr Geburtstag ? Nein der war vor drei Monaten gewesen. Aber was dan? Sie nahm mich an die Hand und zog mich aus meinen Bett noch in den selben Moment bekam ich meinen steifen Nacken zu spüren. Ich stöhnte leicht auf und rieb mir den Nacken meine Mutter lächelte mich an zog ihren Zauberstab und berührte damit meinen Nacken. Ich sah wie sie kurz ihr Gesicht an spannte als würde sie sich auf etwas konzentrieren ich spürte ein leichtes stechen und der Schmerz ließ augenblicklich nach. Sie lächelte mich erneut an und zog mich aus meinen schön gekühlelten Zimmer in den zu kochenden drohende Flur .Die großen Fenster die an den seiten angebracht waren ließen die starken Sonnen strahlen gut durch und schienen ein Loch in den Teppich zu brennen. Erst als wir schon halb die große Wendeltreppe die in den Wohnraum führte runter gelaufen waren. Erinnerte ich mich welcher Tag, welcher besondere Tag heute ist wir. Es war der 14. Januar heute bin ich elf geworden. Heute bin ich ein richtiger Zauberer geworden. Heute kam der Brief aus Howarts.
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Scorpius Malfoy ein Sohn eine Legende
FanfictionDas großes Schloss stand im leichten trüben Licht des Mondes. Ein blaser blonder Junge stand mit dem Rücken zum berghang. In seiner Hand drückte er seinen erhobenem Zauberstab so stark das man das weiß seiner knöcheln sehen kann. In seinen Ängstlich...