Hilfe

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Kapitel 5
Er setzte sich neben mich und streichelte meinen nackten Oberschenkel. Ich versuchte mein Bein Wegzuziehen doch es ging nicht. Er setzte sich vorsichtig auf mich. Ich starrte ihn ängstlich, entsetzt und verstört an. Doch das ließ ihn kalt. Er nahm mir die Fesseln am Mund ab und Küsste mich. Ich versuchte mich zu wehren doch ich hatte keine Kraft dazu. Als er fertig war gab er mir etwas zu trinken. Ich wurde Müde und konnte mich nicht mehr wach halten.
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Ich rief Shinichi an, da er der einzige war der mir in dieser Situation beistehen konnte.
"Hey Kudo, komm bitte so schnell wie möglich nach Osaka. Kazuha ist spurlos verschwunden."schrie ich verzweifelt ins Telefon. "Bleib ruhig ich komme so schnell wie möglich" sagte er verständnisvoll. Es machte mich glücklich einen solchen Freund zu haben doch die Freude hielt nicht lange an. Ich ging wieder zurück in das Büro meines Vaters wo inzwischen Meine Mutter und Herr Toyama eingetroffen sind. Der sonst so fröhliche Toyama wirkte als ob seine ganze Welt zusammen gebrochen wäre. Ich ging zu ihm da er wissen sollte das es meine Idee gewesen ist mit ihr auszugehen. "Herr Toyama,... e-es ist alles m-meine Schuld. Bitte vergeben sie mir." stotterte ich mit zittriger Stimme. "Dafür kannst du nichts. Ich hätte sie begleiten sollen. Dich trifft keine Schuld Heiji." sagte Toyama ruhig.

Heijis Confession Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt