Wer kann ihr Herz erobern?//thomas müller, Mario Götze und Manuel neuer Ff❤️

Kapitel 11

Im Hotel angekommen schmissen Mario und Thomas ihre Sachen in den langen Flur und nahmen ihre Tasche als Kopfkissen als sie sich auf den Boden legten.

Manu taumelte neben mir her, da ich ihn förmlich wach prügeln musste.

Er verlor fast das Gleichgewicht doch stütze sich noch an mir ab.

Mario und thomas schliefen schon und wir mussten mit Mühe über die rüber steigen.

Ich brachte Manu in sein Zimmer, zog ihn bis auf die boxershorts aus und deckte ihn zu.

Er schnaubte einmal zufrieden als ich ihn zu deckte.

,,Hast du geguckt?" Fragte er verschlafen.

Ich wusste was er meinte und beugte mich über sein Ohr.

,,Aber natürlich" flüsterte ich spielerisch.

Er schloss die Augen wieder und lachte.

,,Dass kriegst du wieder" scherzte er. Mit einem Kopfschütteln verließ ich den Raum.

Dann holte ich zwei weitere denken und zwei Kopfkissen für Thomas und meinen Bruder.
Ich tauschte die Taschen mit dem Kopfkissen aus und brachte die Taschen in das jeweilige Zimmer.

Die anderen schafften es gerade so noch in ihr Zimmer.

Ich ging in den Zimmern rum um sicher zu gehen dass auch jeder sein Ziel erreicht hat.

Nun ging ich ebenfalls in mein Zimmer.

Die Käppi setzte ich ab und legte sie auf den Tisch neben dem Bett.

Dann zog ich mir meine kurze Hose und Meinen Sport BH an.

Nun putzte ich mir die zähne, Band meine Haare zu einem Dudd zusammen und schmiss mich aufs Bett.

Ich deckte mich zu und sag auf mein Handy.

,,4 Uhr 30" murmelte ich.

Ich legte mein Handy neben dass Käppi.

Eine Stunde später

Ich konnte immer noch nicht schlafen und wir haben es halb sechs.

Ich nahm die Käppi von Manu und fuhr mit der Fingerspitze die einzelnen Nähte ab.

Sie ist sehr wichtig für dass Team.

Ging es mir durch den Kopf und ich musste Lächeln.

Nach wenigen Minuten schlief ich dann endlich ein.

Am nächsten 'Morgen'

Ich wachte um 14 Uhr auf.

Wie gewohnt ging ich in die Küche und trank einen schluck Wasser.

Basti und Thomas waren schon wach, nur sah ich sie nicht.

,,Guten morgen." Flüsterte Thomas und ich zuckte zusammen.

Wir drei unterhielten uns für zehn Minuten als mein Bruder zischend den Raum betrat. Er hielt sich den Rücken.

,,Ist alles okay?" Fragte ich.

,,Ich hab so Rücken schmerzen" jammerte er. 

,,Zeig mal her." sagte ich und er zog sein Shirt aus.

Ich tastete seinen Rücken ab und man hörte fast die ganze zeit:,,Aua, Ashley dass tut weh"

,,Dann leg dich mal aufs Sofa" befahl ich. Er tat dies.

Selbst beim hinlegen quengelte er.

Ich drehte ihn auf den Bauch und holte meine wärme salbe aus meinem Zimmer.