Kapitel 3

2K 52 2
                                    

•Stiles POV•
Am Abend fuhr ich schnell zu Derek ich machte mir sorgen um Maria ich kann sie nicht allein lassen, bei Derek angekommen stand der Vollmond schon oben am Himmel. Ich rannte runter in den Keller wo Derek und Scott vor der Tür standen und Maria beim leiden zuhörten "Lasst mich zu ihr" sagte ich panisch und klopfte gegen ihre Tür "Stiles nein es ist zu gefährlich" sagte Scott und riss mich von der Tür los "Ich muss zu ihr bitte" ich guckte ihn panisch an und weinte schon fast "Stiles wenn du da rein gehst bist du Futter für sie" sagte Derek leise der mit seiner Schwester lid "Aber wenn wir nichts tuen findet sie nie ihren Anker bitte" flehte ich Scott und Derek guckten sich an und Derek seufzte und ging hoch nach paar Sekunden stand er mit einem kleinen Beutel bei uns und machte Maria's Tür auf das man lauter ihre Schreie heute und ihr knurren an Derek "Stiles ich habe Eisenhut verstreut bleib einfach über der Grenze" ich nickte dankend und ging rein und stellte mich in die 'Sichere' Ecke und hörte nur wie die Tür zu ging. Maria knurrte mich an und riss an den Ketten "Maus ich bin es Stiles, dein Volltrottel wie du es so schön sagst" sie riss sich auf einmal voller Wucht von den Ketten los und rannte auf mich zu stieß aber gegen die Schutzmauer "Weißt du noch als wir uns das erste mal trafen und ich mein Kaffe auf dir Schüttete" sie wurde ruhiger also redete ich weiter "Oder als du mir das erste mal sagtest das Derek dein Bruder ist und beinah die Treppe runter gefallen bin" sie rutschte die Wand runter und wurde immer ruhiger bis sie sich Schlussendlich verwandelte, ich versuchte die Nacht wach zu bleiben schlief aber dann auf den kalten Boden ein.
•Maria POV•
Als ich wach wurde sah ich Stiles in einer Ecke liegen ich bekam sofort Panik und ging zu ihm aber durch das Eisenkraut kam ich nicht an ihn ran "Stiles" rief ich laut und er schreckte auf "Ich wollte nicht schlafen" er guckte um sich und guckte dann mich an "Oh Gott Maria" er schlang seine Arme um mich und ich vergrub mein Kopf an sein Hals "Was ist passiert" nuschelte ich "Ich hatte angst um dich und bin her gekommen und hab auf dich eingeredet und du wurdest ruhiger" ich schmiegte mich an ihn und wollte einfach nur hier raus was er anscheinend bemerkte denn er nahm mich hoch und trug mich hoch. Er legte mich in mein Bett und legte sich zu mir "Du musst in die Schule" nuschelte ich "Ich lass dich jetzt nicht allein" sagte er leise und strich mir durchs Haar, ich rutschte zur Seite und machte ihm somit Platz und er legte sich zu mir "Meine Jacke also auf dein Kopfkissen" grinste er ich legte mein Kopf auf sein Bauch und nickte nur "Das nächste mal haust du nicht ab kleine ich weiß du willst mich beschützen aber ich bin schon ein großer Junge" sagte er leise und strich mir durch's Haar "Schlaf jetzt es war eine lange Nacht" er küsste meine Stirn und deckte uns beide zu "Bleibst du?" fragte ich müde "Ich werd da sein wenn du aufwachst" sagte er leise und drückte mich an sich ran, ich schloss meine Augen und schon bald schlief ich dann ein. Als ich wach würde hörte ich die Stimme meines Bruders "Wie schläft sie" fragt er Stiles "Ziemlich ruhig...mach dir keine Sorgen Derek ich ruf dich wenn was ist""Außerdem kann Stiles auf mich aufpassen" sagte ich müde "Hey Prinzessin wie geht es dir" fragte mich mein Bruder sofort "Kopfschmerzen sonst geht's" ich guckte hoch zu ihm und sah das irgendwas war "Geh schon Stiles ist ja da ich sehe doch das du weg musst""Sicher" fragte Derek und guckte Stiles an "Jaha" sagte ich leicht genervt Derek nickte und gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und ging. Als ich hörte das er ganz weg war schmuste ich mich an Stiles ran der seine Arme mehr um mich schlang ,,Bleibst du heute hier" fragte ich leise ,,Ja mein Vater weiß auch bescheid" sagte er genauso leise und strich mir durchs Haar ich seufzte aus und vergrub mein Kopf an seine Brust und atme sein Duft ein "Du bist mein Anker Stiles" nuschelte ich "Du musst nichts sagen" sagte er leise und zog mich etwas hoch das mein Kopf an seinem Hals war. Wir lagen einfach still neben einander bis Stiles die Stille brach "Kann...kann ich was ausprobieren" fragte er leise und ich nickte nur er löste sich von mir und beugte sich über mich "Versprich mir das egal was jetzt passiert wir Freunde bleiben" sagte er leise und guckte mich an "Versprochen" sagte ich genauso leise er beugte sich mehr runter und legte seine Lippen auf meine. Dieser Kuss es war besonders ich kann es nicht beschreiben, ich legte meine Hände in sein Nacken und erwiderte den Kuss was er mit einen lächeln quittierte. Als wir uns lösten legten wir uns wieder normal hin "Wir haben schon 22Uhr wir sollten schlafen" sagte er leise ich kuschelte mich eng an ihn und legte ein Bein zwischen seins und schloss die Augen, er legte die Arme fest um mich und lächelte "Gute Nacht kleine""Gute Nacht großer" murmelte ich.

~897 Wörter~

Das leben von Maria HaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt