Kapitel 12

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•Maria POV•
Als ich morgens aufwachte lang ich neben Stiles im Bett, ich hatte also wirklich den Vollmond überstanden. Ich ging runter und sah Derek in sein Kaffe starren "Ich vermisse sie auch" sagte er leise ich ging zu ihm und setzte mich auf sein Schoß und lehnte mich an ihn "Ich will sie wieder bei mir haben" sagte ich leise Derek gereifte nach etwas und hielt mit Kakao hin "Danke" sagte ich leise "Ich hab Angst Angst das du mich auch allein lässt"  er küsste meine Stirn und drückte mich an sich als ob er wüsste das bald was passiert. Ich ging mit meinen Kakao hoch und setzte mich neben Stiles hin und trank mein Kakao "Morgen kleine" nuschelte Stiles neben mir "Wir haben den Vollmond überstanden" grinste er müde und setzte sich auf "Ich weiß" lächelte ich ihn an und küsste ihn kurz und sanft "Was trinkst du da""Kakao...gehst du später nach Hause" er nickte und küsste meine Schläfe "Eine Nacht schaffst du schon ohne mich" lachte er "Hab mich nur dran gewöhnt das jemand bei mir ist" ich stellte die Tasse hin und kuschelte mich an ihn ran "Meinst du auch das es zu ruhig ist" fragte er nach ner weile "Die Ruhe vor dem Sturm wir sollen uns sicher fühlen und wenn wir uns dann sicher fühlen greifen sie an deswegen genießen wir einfach die Zeit" er legte die Arme um mich und kuschelte mich an ihn. Wir lagen einfach nur so da und kuschelten einfach nur "Lust auf baden" fragte Stiles leise "Zusammen?" er nickte leicht "Klar gerne" ich stand also auf und lies warmes Wasser und Schaum ein und setzte mich dann auf den Badewannenrand. Als Stiles rein kam küsste er mein Kopf und zog sich dann aus und legte sich in die Wanne, auch ich zog mich dann aus und legte mich zu ihm. Wir lagen entspannt einfach dort und genossen die Zweisamkeit "Gut das Samstag ist" murmelte ich "Nur wir beide" sagte Stiles leise und nahm ein Schwamm "Komm ich wasch dein Rücken" ich beugte mich etwas vor und er begann meinen Rücken sanft zu waschen "Woher kommen die Narben""Welche genau" er zeigte auf eine an meinen Schulterblatt "Training mit Peter" eine an der Hüfte "Ein Beta der uns überraschend angegriffen hat in NewYork" eine große Narbe an der Wirbelsäule "Ein Autounfall...mit meiner Schwester Cora" sagte ich leise "Tuen sie weh?""Am Vollmond" er zog mich wieder an sich und legte die Arme um mich "Du bist in letzter Zeit so abwesend willst du drüber reden" fragte er leise "Im Moment nicht" sagte ich leise und stand auf und wickelte mich in ein Handtuch ein und gab Stiles eins. Ich ging ins Zimmer und zog mich an das selbe tat auch Stiles der leider gehen musste "Du bist sicher das ich dich nicht begleiten soll" fragte ich nochmal "Ja schatz alles gut ich schreib dir wenn ich zu hause bin oder wenn was ist" ich nickte und küsste ihn nochmal "Bis dann""Bis dann" ich schloss die Tür hinter ihm an und guckte Derek und Isaac an "Was?""Alles okay" fragte Isaac "Alles bestens" knurrte ich und ging hoch. Ich setzte mich an mein Schreibtisch und laß das alte Tagebuch meiner Mutter es währe so als ob sie wieder hier währe. Ich legte mich Abends ins Bett und schlief schnell ein ~Derek und ich liefen zu unserem Haus "Derek hast du mich sehr lieb" fragte ich ihn leise "Klar du bist doch meine Prinzessin" lächelte er und küsste meine Wange "Ich liebe dich Prinzessin""Ich dich auch Der" wir liefen zum Haus und blieben geschockt stehen und hörten unsere Familie schreien "Mama" sagte ich leise und wollte zum Haus rennen "Mama" schrie ich laut und man hörte schon die Feuerwehr "Lass mich los Derek ich will zu Mama" schrie ich "Prinzessin wach auf" hörte ich dereks stimme~ ich richte mich schreiend auf und schlug um mich "Prinzessin shh bleib ruhig das war nur ein Traum" versuchte mich Derek zu beruhigen "Das war Realität sie ist tod" schrie ich ihn heulend an. Er nahm mich in den Arm und blieb einfach bei mir bis ich eingeschlafen bin. Als ich wach wurde war ich allein was auch gut so war denn ich wollte alleine sein der Tod meiner Familie verkraftete ich noch immer nicht nach Jahren ich glaubte auch das Derek es noch nicht wirklich verkraftete aber er hielt es unter seiner eiskalten Maske versteckt. Ich starrte die ganze Zeit aus dem Fenster ab und zu kamen Derek oder Isaac vorbei um zu kucken ob ich noch lebte aber ich wusste nicht ob ich es wirklich tat ich lag einfach da und starrte raus und dachte nach. Am Abend kam Derek mit einer Tasse rein "Hey kleine ich hab dir ein Tee gemacht" sagte er leise und gab mir die Tasse "Danke" sagte ich nur "Isaac fährt morgen mit dir zur Schule ich ähm bin bei ner Freundin" ich nickte und guckte auf die  Tasse "Bis dann meine kleine" er gab mir ein Kuss auf den Kopf und verschwand. Freundin also? Ich zuckte mit den Schultern und trank den Tee bevor ich mich wieder hin legte und auch einschlief auch dieses mal träumte ich von Früher
~Traum~
Ich saß vor den Trümmern unseren altem Haus und starrte es einfach an und hörte die Schreie meiner Familie "Du solltest nicht hier sitzen du quälst dich doch nur" hörte ich Dereks Stimme "Ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen ich will zu Mama" Derek seufzte und zog mich hoch "Lass uns gehen" er nahm meine Hand und zusammen gingen wir
~Traum Ende~

~941 Wörter~

Das leben von Maria HaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt