Kapitel 5

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•Derek POV•
Ich legte meine kleine Schwester auf die Ablage und Deaton spritzte ihr etwas wenig später kamen Stiles und Isaac rein "Mama" murmelte meine kleine "Seit wann sagt sie das?""Seit wir im Auto sind" sagte ich leise Deaton nickte und auf einmal richtete sie sich ruckartig auf und schlug um sich. Isaac und ich drückten sie auf den Tisch zurück aber sie werte sich weiter, Stiles kam zu uns und beugte sich runter "Nicht Stiles" sagte Isaac aber er hörte gar nicht drauf und legte seine Lippen auf ihre und sofort beruhigte sie sich "Stiles ist ihr Anker" sagte auf einmal Scott der im Raum stand. Wir ließen sie los und sie schlief ruhig während Stiles ihr durch die Haare strich
•Maria POV•
Ich spürte langsam wie ich zu mir kam und mir jemand durchs Haar strich "Stiles" sagte ich leise "Ich bin bei dir" er nahm meine Hand und drückte sie während ich langsam die Augen auf schlug "Alles wird wieder gut" lächelte Stiles leicht "Wo bin ich""Tierarzt" hörte ich die Stimme von Derek "Ich will nach Hause" krätze ich "Ihre Wunden sind geheilt ihr könnt ruhig gehen" hörte ich Deaton's Stimme "Ich will bei Stiles bleiben""Dann fahren wir zu mir Kleine" ich guckte Derek an der sanft lächelte "Sie hat über Mama geredet...Kali" sagte ich leise "Hey alles gut ich kümmre mich drum vielleicht ist es besser wenn du paar Tage abstand nimmst von dem allen" ich richte mich langsam auf und guckte Derek an "Sie könnte paar Tage bei mir bleiben" sagte dann Stiles "Derek warum willst du mich los werden" fragte ich leise "Ich will dich nur beschützen""Du bist mein Bruder DU beschützt mich" er seufzte und k+guckte mich an "Sie haben es auf mich abgesehen das Zeichen war am Haus bitte bleib bei Stiles" ich seufzte leise und nickte dann er küsste meine Stirn und ging dann "Komm wir gehen" sagte Stiles mitfühlend und nahm meine Hand und ging mit mir zum Auto "Derek und ich hielten immer zusammen und jetzt will er mich los werden" sagte ich leise "Er sorgt sich um dich" ich biss mir auf die Lippe und stieg ins Auto während ich mein Handy raus kramte und versuchte mein Onkel zu erreichen "Wenn rufst du an" fragte Stiles als er los fuhr "Peter" murrte ich er sagte nichts und ich guckte aus dem Fenster "Ich vermisse sie meine Mutter...ich brauche sie im Moment so sehr" Stiles hielt am Rand an und drehte mein Kopf zu sich "Glaub mir ich kenne das ich vermisse meine auch und ich bräuchte sie auch sehr aber ich weiß das meine Mutter immer bei mir ist" sagte er leise und legte seine Hand auf mein Herz "Sie ist immer bei dir und hilft dir sie ist deine innere Stimme die meistens richtig ist wie die Tipps einer Mutter""Also ist das auch richtig" sagte ich leise und küsste ihn "Das ist auch richtig" sagte er leise und erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten guckte er mich kurz an und fuhr dann weiter "Stiles...was ist das zwischen uns" er guckte mich kurz an und dann wieder auf die Straße "Ich weiß es nicht aber es fühlt sich gut an" ich lächelte leicht und lehnte mich in den Sitz. Bei ihm angekommen gingen wir hoch und er gab mir Klamotten und zeigte mir wo das Bad ist damit ich mich duschen konnte da ich noch Blut an mir hatte, ich duschte mich also und zog mich dann an, vom Geruch her könnte man denken das ich Stiles 2.0 bin. Ich lief in Stiles Zimmer der auf seinen Bett lag also krabbelte ich zu ihm und kuschelte mich an ihn und er legte die Arme um mich "Morgen Schule ja oder nein?" fragte er sanft während er mir über den Rücken strich "Ja" er legte mich auf die Seite und umschlang mich von hinten und zog die Decke auf uns "Schlaf gut meine kleine""Schlaf gut Stiles" nuschelte ich.

~669 Wörter~

Das leben von Maria HaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt