Kapitel 5

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" Also .. du verzeihst mir?" Ich tat so als würde ich ernsthaft darüber nacdenken. Dabei war für mich schon alles klar. " Ich verzeihe dir." Ein strahhlendes Lacen machte sich auf seinem Gesicht breit. Innerhalb weniger seunden befanden wir uns in einem wunderschönen Kuss. Das war kein normaler und standardmäßiger Kuss. Es war einer dieser Küsse wo alle Gefühle aufeinander trafen. Nach ein paar Minuten fing das Kamerateam an zu lachen. " Wie wär's wenn ihr rein geht , in eines der Zimmer verschwindet und-"  " Okay das reicht jetzt. " Justin und ich lachten los und schlossen uns in die Arme. " Wir gehen dann mal. Und ihr wisst hoffentlich dass euch grade Millionen menschen zugesehen haben. Ich wollt nur sagen." einer zwinkerte uns zu und dann gingen sie.

" Ich bin glücklich." Justin hielt meine Hand und wir hatten unsere Finger ineinander verhakt. " Ich auch. Aber lass uns jetzt reingehen." ich lächelte und zog ihn rein. " Carson , herkommen." - " Nein , ich habe Besuch." Gullianos nervtötende Stimme drang in mein Ohr und ließ mich leicht erschaudern. " Wer ist das?" flüsterte Justin in mein Ohr. " Gulliano. Weißt du noch? Das Drama an dem einen Abend bevor.. egal. Er wohnt jetzt hier und .. ja." - " Carson wer ist da?" ich ignorierte ihn und Justin und ich gingen hoch. " Hey , du hast aufgeräumt !" Justin tat total überrascht und lachte laut los. Ich streckte ihm die Zunge raus und setzte mich auf Bett. Scheiße. Chaz'sSachen lagen noch hier. Justins Blick schweifte gespannt durch mein Zimmer , hinweg über Chaz Sachen. Sein Blick blieb daran hängen. " Von wem sind die?" - " D .. Die sind von Chaz. Er hat gestern hier geschlafen." sagte ich vorsichtig undbeobachtete Justin dabei genau. Seine Mine veränderte sich nicht. Er sah nach wie vor glücklich und zufrieden aus. " Okay." er lächelte und kam auf mich zu. Als er vor meinem Bett stand , stieß er mit den Knien dagegen und ließ sich sanft auf mir nieder. Er stützte seine Hände links und rechts neben meinem Kopf ab und schaute mir direkt in die Augen.

Justins PoV

Sie ist sp wunderschön , wie sie einfach daliegt und mich ansieht. Ihre Hasenlussbraunen Augen trafen meine und ich versank darin. Dann lehnte ich mich zu ihr , drückte ihr einen feuchten Kuss auf die Stirn und legte mich neben sie.

Carsons PoV

Er drückte mir einen feuchten Kuss auf die Stirn und legte sich sanft benen mich. Ich drehte mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Sein Atem und Herzschlag gingen gleichmäßig, seine Finger fuhren durch meine Haare und mit der anderen Hand hielt er meine Hüfte bei sich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit die wir gekuschelt haben , richtete er sich auf und wandte sich an mich. Es ist schon dunkel draußen , also war es wohl ziemlich lange. " Ich habe dich vermisst Carson." - " Ich dich auch. Ich-" - " Schatz , wer ist da bei dir ? Ist das Chaz?" die Stimme meiner Mama drang durch die Tür und ließ Justin hellhörig werden. " Nein es ist nicht Chaz. Aber komm rein. Du wirst dich freuen." ich schaute Justin an , dann wurde der Türknauf gedreht und Mama kam auf Krücken rein. Ihr angestrengter Blick verwandtelte sich in pure Fröhlichkeit. " Justin! Komm her und lass dich drücken!" Justin stand auf , ging zu ihr und umarmte sie herzlich. " Was machst du hier? Sind Carsoin und du.." sie sprach den Satz nicht zu Ende und sah mich stattdessen an. Ich nickte vorsichtig und mein Herz schlug schneller. Justin und ich sind wieder zusammen. Endlch. " Meine Güte , das freut mich so !" Tränen der Freude tiegen ihr in die Augen. Klar , Justin ist quasi wie ihr eigenes Kind. Ich ging zu Justin und nahm seine Hand. " Hey , ich müsste mit euch zwei etwas besprechen. Etwas sehr wichtiges." Ich schluckte und ein flaues Gefühl machte sich in mir breit. " L .. lass uns dafür runter gehen." Zu dritt gingen wir also uns Wohnzimmer und ließen uns dort auf dem Sofa nieder.

" Also Justin , worüber möchtest du reden?" Ich legte meine Hand auf seine Knie und er faltete seine Hände zusammen. " Ich muss gehen. Die Tour geht weiter und ich muss wieder zurück nach Europa. Dort sind die anderen im Moment. Ich bin hergekommen um dich um verzeihung zu bitten, was gottseidank auf funktioniert hat." er schmunzelte kurz , doch wurde sofort wieder ernst. " Ich hatte jetzt einen Monat frei und-" - " Du verlässt mich? Du bist grad wiedergekommen und haust schonwieder ab? Das kannst du nicht tun Jutsin. Bitte geht nicht." meine Stimme zitterte und ich umfasste sein Knie ein wenig stärker. " Genau das ist es worüber wir reden müssen. ich möchte dass du mit mir kommst. Die Tpur geht nicht mehr allzulang und ich möchte dich nicht allein lassen." -" Moment mal , was wäre wenn ich dir nicht verziehen hätte?" - " Dann wöre ich allein wieder gegangen. Aber so ist es ein Glück nicht. Also .. was sagt ihr dazu?" Ich sah zu meiner Mama die sehr begeistert aussah. " Justin , ich kenne dich nun schon dein ganzes Leben lang und weiß dass du sehr vernünftig bist. " Bei dem Satz musste ich lachen. Es ist so lustig , weil sie keine Ahnung hat wie Justin sein kann. Drogen , Alkohol , Partys , Frauen. " Wenn du mir versprichst dass du auf sie aufpasst  lasse ich sie mit." sie lächelte und sah mich an. Ich schaute zu Justin und Justin zu mir. " Es wäre mir eine Ehre." Er fing unglaublich an zu strahlen , stand auf , packte mich bei den Hüften und wirbelte mich durch die Luft. Ich hielt mich an seinen Schultern fest , beugte mich runter und küsste ihn. Sofort lächelte er in den Kuss und setzte mich dann auf dem Boden ab. " Morgen früh um 1O:37 geht der Flug. " - " Dann sollte ich vielleicht schonmal anfangen zu packen." In dem Moment kam Gulliano mit irgendwelchen Papieren und seiner Lesebrille auf der Nase ins Wohnzimmer und hatte natürlich gleich wieder was zu meckern. " Wer geht hier wo hin?" - " Ich gehe weg. " - " Davon wüsste ich aber was junge Dame. " - " Gulliano , lass sie gehen. Ich kenne den Jungen und er ist das Beste für sie. Glaub mir." Sie lächelte ihn an und er wurde weich. Einmal mit den Augen klimpern und man bekommt anscheinend von ihm alles was man möchte. Das sollte ich mir vielleicht merken. Ich schmunzelte und sah ihn an. " Also , ich geh packen.." - " Und ich geh zurück ins Hotel Baby. Bis morgen. Ich schreib dir eine Stunde vorher. Ich liebe dich." er zwinkerte mir zu , küsste mich kurz und ging dann an Gulliano vorbei. " Hat mich gefreut Mister." er schüttelte ihm die Hand und verließ dann das Haus. " Danke Mama. Danke danke danke." jubelte ich , umarmte sie stürmisch und nahm dann Fizzy auf den Arm die neben Mama Platz genommen hatte. " Komm Fiz." ich ging mit ihr hoch ins Kleiderzimmer und suchte den größten Koffer raus den wir hatten. Knallpink und groß. Perfekt. Ich nahm ihn und ging die Regale auf und ab und packte so ziemlich meinen ganzen Kleiderschrank ein. Fast jedes Paar Schuhe und alles andere was ich noch gebrauchen könnte. 

Nachricht von Justin

Hey Shawty. Ich vermisse dich jetzt schon. Ich kann es kaum abwarten dich morgen wieder in die Arme zu schließen. Ich liebe dich. Schlaf gut. x 

Nachricht von Carson

Hey babe. Ich dich auch. Ich freu mich schon. Ich liebe dich auch , dake du auch. Gute Nacht. x

Ich machte mich Bettfertig , nahm Fizzy zu mir , schaute aus dem Fenster und schlief langsam ein.

Falling For You All Over Again.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt