My best decision (K.T)

-One-

Kylie p.o.v.

Seid dem Streit mit meiner besten Freundin letzte Woche reden wir nicht mehr mit einander, ich weiß dieses mal jedoch nicht ob wir uns so einfach wieder vertragen können.

"Kylie beeil dich, komm jetzt runter wir müssen los!" Schrie meine Mutter mich an.

Ich ging aus meinem Zimmer raus und schaute auf meine Uhr, 6:00 Uhr, ich ging noch schnell in das Badezimmer und schminkte mich, glättete meine langen braunen Haare und ging dann die zu engen Treppen runter. Meine Mum wartete schon mit ihrer riesigen Handtasche auf mich und trank ihren täglichen Kaffee, ich nahm mir eine Flasche Wasser aus dem Schrank als ich hörte wie mein Vater die Tür rein kam und mir sagte ich solle ihm meinen Koffer geben, weil er sie gerade alle verstaue. Ich gab ihm auf seinen Befehl meinen schwarzen Koffer mit wahrscheinlich zu vielen Klamotten drin und ging gleich danach raus.

Ich checkte ob ich mein Handy und meine Kopfhörer eingepackt hatte, als ich gerade beides rausgeholt hatte kam meine Mum auch in das Auto und machte genervt die Autotür zu. Wir fuhren auf zum Flughafen, eine 3 stündige fahrt bei 27 Grad im Auto, ohne Klimaanlage da wir nicht so viel Geld haben können sie sich nichts besseres leisten, mein Vater sagt immer Hauptsache es fährt.

Als wir nach 3 stunden und ein bisschen stau ankamen war meine Mutter noch immer total gestresst und fragte die ganze Zeit wo wir jetzt hin müssen. Als wir jedoch mit allen Stationen durch waren und nur noch warten mussten bis der Flieger flugbereit ist regte sie sich ab und war nur noch glücklich jetzt nach Italien an den Strand zu fliegen.

Als unser Flug aufgerufen wurde standen wir als erstes in der endlos scheinenden Schlange. wir betraten das Flugzeug und saßen darin nun schon eine halbe stunde, start war um 14:00 Uhr, nun war es kurz vor 2, wir fingen an zu rollen, kaum waren wir in der Luft schlief ich auch schon ein. Ich verschlief den ganzen Flug bis meine Mutter mich weckte und fragte was ich essen wollte. ich lehnte ab, kurz danach landeten wir. Hier waren wir, in Italien und ich freute mich absolut gar nicht.

Ein paar stunden später lag ich auch schon in unserem kleinen Bungalow und ging schlafen. Ich sah bestimmt schrecklich aus und wollte eigentlich gar nicht in den Spiegel schauen. Ich tat es und erschrak mich, ich sah mehr als schrecklich aus und nicht wie jemand die in 2 Tagen 17 wird und erwachsen ist, erwachsen bin ich nämlich auf keinen Fall.