Kapitel 3

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*Emilys Sicht*
Ich war so überrascht und wusste gar nicht,was gerade passierte,denn im nächsten Moment küsste er mich schon wieder und drückte mich mit dem Rücken auf die Couch.
Aber noch schneller zog er mich ins Schlafzimmer und legte mich auf sein Bett.
Mario küsste meinen Hals und seine Hand fand den Weg unter mein Trikot.
Mario hauchte:Bald bist du nicht mehr Jungfrau.
Wollte ich dass überhaupt?Ich war doch erst 14!
Ich drückte ihn leicht Weg:Nein,ich bin erst 14.
Mario:Dass ist doch egal.Du liebst mich und ich dich.
Eigentlich hatte er ja Recht.
Er zog mir mein Trikot aus und sein T-Shirt.
Er küsste mich auf den Mund und leckte über meine Unterlippe.Ich gewährte ihm Einlass und unsere Zungen spielten miteinander.
Mario:So schlecht bist du gar nicht.
Ich spürte,wie eine Hand gekonnt meinen BH öffnete und von mir löste.
Er strich über meinen Körper und und küsste meine Brust.
Danach erlöste er uns von den restlichen Klamotten und er drang in mich ein.
Er verwöhnte mich richtig und ich bereute es zuerst nicht.
Als er sich erschöpft neben mich fallen ließ zog er mich an der Hüfte zu ihm und küsste meine Schulter.
Doch dass lief wochenlang so und ich kam nicht mehr nach Hause.
Immer wenn ich ihn darauf ansprach blockte er ab.Was wollte er?

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Vergangenheit war gesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt