erste Bgegnung

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Kapitel:1

Ich bin 23 und wohne in Köln aber weil meine Eltern umziehen wollen helfe ich Ihnen beim packen wir haben schon gestern gepackt heute sind Stube und Schlafzimmer dran wir fingen um 12 an zu packen. Ich war gerade dabei ein paar kissen in einen karton zu stopfen als es an unserer Tür klingelte."Ah das muss Viktor sein" sagte meine Mutti "Viktor? Wer ist Viktor?" fragte ich." Der junge meiner Nachbarin er müsste 24 sein also ungefähr in deinem Alter". Es klingelte nochmal ich ging zur Tür öffnete sie und davor stand ein junge. Er war ungefähr einen halben Kopf grösser als ich,hatte braunes haar,smaragdgrüne Augen und ein charmantes leicht aufreisserisches lächeln. "Hi Du bist Viktor oder?" fragte ich ihn "ja das bin ich und wer bist du?" "ich bin anni und ich helfe meiner mom ihre Kartons zu packen weil sie umzieht und ich habe gehört du willst mithelfen dann würde ich nämlich sagen beginnen wir im Schlafzimmer okay?" "ja okay wenn du sagst aber nichts schmutziges." Sagte er lachend und wir gingen hoch. Als wir alles ausseinander nahmen und einpackten kamen wir ins gespräch. Um 3 waren wir fertig mit allem und konnten schon zu dem neuen Haus meiner Eltern fahren dort Bauten wir als erstes das Bett und das Sofa auf "das geht schon So, den Rest bauen dein Papa und ich auf du musst aber langsam los dein Zug fährt bald ab" sagte meine mom "oh shit ich hab gar nicht auf die Zeit geachtet Tschüssi " ich umarmte sie und wollte dann zur bahnstation laufen "warte ich komm mit ich muss auch mit dem Zug fahren!" "ähm ok von mir aus."sagte ich. Also gingen wir zusammen an die Station "musst du auch nach köln?"fragte er mich "ja". Der Zug kam und wir stiegen ein "wo genau wohnst du denn ?" fragte mich Vik , ich sagte ihm die Strasse und Hausnummer wo ich wohne "Hey ich wohne nur zwei Häuser Blöcke davon entfernt wir könnten uns ja vielleicht mal treffen". "Ja das könnten wir, soll ich dir meine Nummer geben dann könnten wir noch schreiben""gut ok" ich gab ihm meine nummer. Als wir auch schon aussteigen mussten sagte ich "also dann vielleicht treffen wir uns ja mal bis dahin Tschüss" ich wollte gehen als Vik mich plötzlich umarmte ich erwiederte die Umarmung als wir uns lösten gingen wir jeder zu sich nach hause.

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