I'm married

Kapitel 22

Gierig drang Ryan mit seiner Zunge in meinen Mund ein.

Unsere Zungen begannen mit einander zu tanzen und ich überließ Ryan von Anfang an die Dominanz. Ich liebte es wenn mich Ryan dominiert und er liebte es mich zu dominieren.

Lust stieg in mir auf und breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Ich sehnte mich an nichts mehr, als ihn endlich in mir zu spüren.

Seine Lippen lösten sich von meinen und noch bevor ich mich beschweren konnte, spürte ich sie an meiner Schwachstelle am Hals.

Als er begann daran zu saugen, entfuhr mir ein leißes Stöhnen, was ihn an meiner Haut zum Grinsen brachte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich verlor immer mehr meine Selbstbeherrschung.

Voller Lust drückte ich mein Becken an seinen und spürte somit seine Erektion. Ich schlang ein Bein um seine Hüfte und begann meine Hüfte an seiner kreisen zu lassen, was ihn zum Stöhnen brachte.

Er drückte seine Lippen wieder fordernd auf meine.

"Wir...sollten lieber...rein gehen." brachte ich schließlich zwischen ein paar Küssen hervor.

Als Antwort hob mich Ryan hoch und ich schlang schließlich beide Beine um seine Hüfte. Ryan begann in Richtung unseres Hotels zu laufen, ohne den Kuss zu unterbrechen.

Erst unten am Eingang angekommen, ließ er mich los. Somit musste ich also alleine auf meinen wackeligen Beinen bis zu dem Aufzug laufen.

Kaum hatten sich die Türen des Aufzuges geschlossen, presste mich Ryan gegen die Wand und drückte sich an mich.

Er begann mich am Hals herab zu küssen, weshalb ein wohliger Schauer durch meinen Körper ging.

"Nicht hier Ryan." brachte ich heraus. Ich hatte keine Lust in einem Auzug Sex zu haben. Heute nicht.

Als der Aufzug entlich hielt, hob mich Ryan wieder hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Wo er mich schließlich aufs Bett legte, ohne unseren Kuss zu lösen.

Seine Hände strichen an meiner Taille entlang und Ryan zog mein Oberteil aus.

"Hab ich dir schon einmal gesagt, dass du wunderschöne Brüste hast." Sagte Ryan mit einer belegten Stimme.

Ich begann zu kichern und drehte uns so um, dass ich auf Ryan lag. Ich zog ihm sein T-Shirt aus.